Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mehr. Sie war froh, dass sie sich von Marc getrennt hatte.
Conny kroch ins Zelt und zog sich dort ihre verschwitzten Sachen aus, um ihren Bikini anzuziehen. Sie sah darin umwerfend aus, was ihr aber nicht bewusst war. Conny ging ans Wasser und sah sich aufmerksam um. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Wer sollte sich auch hierher verirren. In der heutigen Zeit würde wohl kaum einer so einen langen Fußmarsch auf sich nehmen, um hier zu baden. Laut Karte gab es einen Strand am anderen Ende des Sees, den sie von hier nicht einsehen konnte und der einen großen Parkplatz hatte. Da werden die Leute wohl eher sein.
Vorsichtig ging Conny mit den Füßen ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Es war erfrischend aber nicht kalt. Langsam ging sie weiter.
Plötzlich blieb sie stehen und begann in sich rein zu grinsen. Sie dachte an Marc und seine nervenden Wünsche. Wie oft hatte er sie gedrängt doch mal nackt mit ihm zu baden. Sie hatte das aber abgelehnt, da immer seine Kumpels dabei waren, wo er mit ihr hinfuhr. Eigentlich war Conny nicht prüde und hätte bestimmt nachgegeben, wenn er etwas mehr auf sie eingegangen wäre.
Nochmals sah sie sich um, öffnete dann ihr Oberteil und warf es an den Strand. Der Slip landete daneben.
„Siehste, du Arsch.... Das hättest du haben können, wenn du ein klein wenig mehr auf meine Wünsche reagiert hättest", sagte sie laut, als wenn Marc das hören könnte und warf sich dann lachend ins Wasser.
Mit weit ausholenden ...
... Zügen schwamm sie etwas heraus. Dabei genoss sie das neue Gefühl, ohne störenden Stoff den direkten Kontakt zum Wasser zu spüren. Es war ein leicht erregendes Gefühl und sie schwamm erst wieder zum Ufer, als ihr langsam kalt wurde.
Conny sammelte den Bikini auf, breitete eine Decke vor dem Zelt aus und setzte sich drauf. Im ersten Impuls wollte sie sich wieder anziehen, überlegte es sich aber anders. Sie legte sich nackt hin und ließ sich von der Sonne trocknen.
Es erregte sie immer mehr, sich so frei zu bewegen und sie beschloss, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Irgendwie wollte sie mit ihrem Benehmen Marc bestrafen.
Es bereitete ihr eine gewisse Genugtuung, ohne sein Beisein das zu tun, was er immer von ihr verlangte. Es war ihre Art der Rache, für sein ichbezogenes Verhalten.
Dann kam ihr eine Idee.
Sie nahm ihr Handy, und fotografierte sich in dieser Pose mit weit ausgestrecktem Arm selber. Dass dabei ihr Kopf nicht richtig mit auf dem Bild kam, störte sie nicht, und war sogar gewollt. Genauso achtete sie darauf, dass ihre intimen Stellen durch ihre Körperhaltung verdeckt blieben.
Schnell wählte sie seine Nummer, und schrieb: ‚Du hast recht. Ist wirklich geil, so rumzulaufen. Aber am geilsten ist, dass du Arsch nicht dabei bist'. Dann schickte sie ihm das Bild mit dem Text.
Als das erledigt war, machte sich ein überwältigendes Glücksgefühl in ihr breit. Sie fühlte sich seit langem wieder richtig frei. Endlich konnte sie tun und lassen, ...