Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versorgen.
Wenn es ihr gefiel, würde sie länger bleiben, wenn nicht am nächsten Tag weiter wandern. Sie aß etwas von ihrem mitgenommenen Proviant und dachte über Marcs verhalten nach.
Sie trauerte ihm absolut nicht hinterher. Zu ihrer eigenen Überraschung beglückwünschte sie sich jetzt sogar zu ihrer Entscheidung.
‚Was für ein Arsch... nur damit er sich aufgeilen kann, sollte ich ohne Slip rumlaufen...', kam ihr sein Wunsch wieder in den Sinn. Damit nervte er sie schon länger, genauso wie mit dem Wunsch, ja fast schon Befehl, sich untenrum zu rasieren.
Sie stand eigentlich allem, was einen sexuellen Reiz ausübte, recht positiv gegenüber. Sie war absolut nicht verklemmt und für viele Sachen sehr offen.
Es lag nur an seiner bestimmenden Art und seine Selbstsüchtigkeit, dass sie sich sperrte.
Sie grinste in sich rein... ‚Wenn er wüsste, dass es mir selber Spaß gemacht hätte, mal solche verrückten Sachen zu machen, dann würde er jetzt bestimmt vor Wut ins Lenkrad beißen'.
Plötzlich stand sie auf, hob den Rock hoch und zog ihren Slip aus, den sie im Rucksack verstaute. Denselben Weg nahm ihr BH.
‚So du Arsch... das hast du nun davon', dachte sie trotzig. ‚Jetzt werde ich genau das machen, was du immer von mir wolltest. Jetzt werde ich mit freiem Arsch durch die Gegend rennen und wenn es mir gefällt, dann bleibe ich so den ganzen Urlaub.... Und werde noch ganz andere Dinge tun'.
Auch wenn Marc es nicht hören konnte und auch nicht mehr mitbekommen ...
... würde, war es für sie eine innerliche Genugtuung, es ihm auf diese Weise heimzuzahlen.
Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich wieder auf den Weg. Zu ihrer Verwunderung gefiel es ihr immer mehr, fast nackt und doch wiederrum angezogen durch die Landschaft zu laufen. Es war ein angenehmes Gefühl, als ein leichter, warmer Wind um ihren Unterleib strich. Es erregte sie und sie genoss die anhaltende erotische Spannung. Schon immer, wenn sie alleine war, liebte sie es sich in langer Erregung zu halten, um sich dann umso schöner selber den dann lang ersehntem Ende entgegen zu bringen.
Sie lief nun schon eine ganze Weile durch einen Wald, als sie plötzlich an einer Lichtung ankam.
Staunend blieb sie mit offenem Mund stehen.
Was für ein schöner Platz... Ein klarer Bach kreuzte ihren Weg und mündete in einem idyllischen kleinen See, der am Ende des Weges lag.
Es war ein traumhaftes Panorama und sie beschloss hier ihr Lager aufzuschlagen. Sie fand nahe an der Bachmündung eine Stelle am See, wo ein seichter Zugang war, sodass sie sogar baden konnte.
Den Spuren nach zu urteilen, schien hier so gut wie nie jemand her zu kommen.
Umso erfreuter baute Conny das Zelt auf und verstaute ihre Sachen im Inneren.
Dann beschloss sie eine Runde zu schwimmen. Sie freute sich auf die Erfrischung, denn sie war wegen der Wärme ganz schön durchgeschwitzt.
Irgendwie fühlte sie sich frei und unbeschwert. Wie von einer großen Last befreit. So gut ging es ihr schon lange nicht ...