Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sollte er sie etwa verfolgt haben?
Zielstrebig marschierte der Typ nun los. Conny versuchte ihm im angemessenen Abstand leise zu folgen. Hierbei kam ihr die Erfahrung jahrelanger Wanderungen im Wald zu Gute. Sie schaffte es unbemerkt zu bleiben, bis Frank seinen Hochsitz erreichte und hochkletterte.
Jetzt wurde Conny klar, dass es nur ein Zufall sein konnte, dass er sie entdeckte. Der Hochsitz war wohl schon länger ein Beobachtungsposten für ihn, da er mit einer Sichtschutzplane überzogen war. Es schien so, als wenn er hier Tiere beobachten würde.
Als sie zu diesem Ergebnis kam, wichen alle Anspannungen von ihr. Lautlos schlich sie wieder zu ihrem Zelt zurück. Mittlerweile war es dunkel geworden und sie brauchte all ihre Erfahrung, um wieder zurückzufinden, da sie die Taschenlampe nicht benutzen wollte.
Zum Glück war der See ja nicht allzu weit weg.
Conny kroch wieder in ihr Zelt und legte sich hin. Jetzt hatte ihr Beobachter für sie ein Gesicht. Das war eine Sache, die sie noch sicherer machte. Ihr gefiel der junge Mann. Er machte einen ruhigen und ausgeglichenen Eindruck auf sie. Ein weiterer Pluspunkt für ihn war, dass er auch die Natur zu lieben schien.
Über diesen Gedanken schlief sie ein und träumte von einem liebevollen Mann, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und auf Händen trug.
Am nächsten Morgen wurde Frank schon sehr früh wach. Die Sonne begann gerade aufzugehen. Verschlafen und etwas verspannt ...
... erhob er sich. Sein erster Blick galt dem Zelt. Es war noch verschlossen und da drüben schien sich noch nichts zu rühren. Frank kam sich zwar etwas gemein vor, eine Frau heimlich zu beobachten, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Er traute sich einfach nicht, sich auf normalen Weg ihr zu nähern. Zumal sie sich den ganzen Tag nichts anzuziehen schien.
Er stieg von seinem Hochsitz herunter und machte sich in dem Bach, der hier vorbeilief und im See mündete ein wenig frisch. Am liebsten wäre er zum See gegangen und ein paar Runden geschwommen, wie er es schon oft tat, aber da war ja seine Elfe. Also musste er sich mit dem klaren Bach begnügen. Durch Conny animiert, zog sich auch Frank vollkommen aus und wusch sich komplett in dem erfrischenden Nass. Als er wieder nach oben ging, behielt er seine Klamotten unterm Arm und blieb ebenfalls nackt.
Er konnte die Elfe verstehen... es war ein berauschendes Gefühl, sich so ungezwungen zu bewegen.
Drüben begann sich erst eine Stunde später etwas zu regen. So früh hatte Frank noch nicht damit gerechnet. Die Frauen die er so kannte, schliefen meistens wesentlich länger.
Aufmerksam beobachtete er durch sein Fernglas, wie sich die Elfe streckte und dann an den See ging.
Conny wurde an diesem Morgen, wie meistens wenn sie in der Natur war, sehr früh wach. Ihr erster Gedanke drehte sich um ihren heimlichen Beobachter.
‚Ob er wohl auch schon auf ist'? fragte sie sich.
Conny ging vors Zelt und streckte sich, bevor sie zum See ...