1. Die Natur Lockt


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vollkommen.
    
    Plötzlich sprang er auf und hatte einen Entschluss gefasst. Eigentlich wollte er in der Frühe wieder auf seinem Zimmer sein und nahm deswegen auch kaum Proviant mit.
    
    ‚Ich werde jetzt ins Dorf fahren und mir genügend Getränke und etwas zu beißen holen, damit ich es hier länger aushalten kann. Um nichts auf der Welt werde ich es verpassen, wenn das Traumwesen wieder aufwacht', überlegte er.
    
    Gesagt, getan... Frank sprang in seine Klamotten und machte sich auf den Weg.
    
    Conny legte sich auf den Schlafsack und nahm ein Buch zur Hand. Sie begann darin zu lesen. Aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab, sodass sie nichts von dem aufnahm, was sie las.
    
    ‚Ob sie wirklich jemand beobachtete? Derjenige hätte aber bestimmt nichts sehen können... obwohl... das Aufblinken könnte ein Fernglas sein...', ging ihr durch den hübschen Kopf. Aber irgendwie erschien es ihr unwahrscheinlich.
    
    ‚Warum bin ich eigentlich nicht geschockt? ... Wer weiß, was das für ein Spanner war...' Komischer Weise machten diese Gedanken ihr keine Angst. Trotz allem fühlte sie sich hier sicher. Genau das Gegenteil war sogar der Fall. Alleine die Vorstellung, dass ihr jemand zusah, ließ ihre Maus wieder kribbeln.
    
    An schlafen war bei Conny noch nicht zu denken... auf das Buch konnte sie sich auch nicht konzentrieren... also kroch sie wieder aus dem Zelt und setzte sich davor.
    
    Plötzlich hörte sie, wie in weiter Ferne eine Autotür zugeschlagen wurde. In dieser abendlichen Stille waren ...
    ... solche Geräusche weit zu hören. Das Motorengeräusch eines wegfahrenden Autos schien ihren Verdacht zu bestätigen.
    
    Angestrengt dachte Conny nach. Noch war es nicht so dunkel, als dass man im Wald nichts mehr sehen konnte. Der Spanner musste erhöht gesessen haben. Die Richtung hatte sie auch... warum also nicht mal losgehen und sehen, ob man seinen Platz fand. Es musste sowas wie ein Hochsitz oder so sein. Vielleicht war das ja ein Jäger. Das würde sie bestimmt finden.
    
    Mutig wie sie war, setzte sie ihre Gedanken in die Tat um. Auf die Idee sich etwas anzuziehen, kam sie nicht. Zu sehr gefiel es ihr, so frei rumzulaufen... und warm war der Abend ja auch noch.
    
    Mit einer Taschenlampe ausgerüstet machte Conny sich auf den Weg. Aber egal wo sie suchte, fand sie nichts was auf einen fremden Beobachter hinwies. Nach fast einer Stunde wollte sie enttäuscht aufgeben, da hörte sie wie sich ein Wagen näherte.
    
    Da sie gerade auf einen Waldweg ging, schlug sie sich seitlich in die Büsche. Dann sah sie auch schon das Licht des Autos. Es kam direkt auf sie zu und hielt auf ihrer Höhe an.
    
    ‚Sollte ich entdeckt worden sein'? Ging ihr durch den Kopf. ‚Aber das konnte ja nicht sein', wusste sie sofort.
    
    Aus dem Auto stieg ein junger Mann und kramte einige Sachen aus dem Fahrzeuginneren. Im Schein der Innenbeleuchtung konnte sie sein Gesicht sehen. Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das war doch der gutaussehende Typ vom Supermarkt... ein ...
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