1. Die Therapie


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... streichelte Janine über ihre Brüste und blickte dabei auf ihr Spiegelbild. Tamara erkannte, dass es ihrer Patientin schwerfiel, doch sie war mit dem bisherigen Verlauf der Therapie sehr zufrieden. Sie beschloss, etwas zu riskieren. „Nimm deine Brustwarzen zwischen deine Finger und reize sie ... Und sieh dir dabei genau zu. Ich mache dasselbe."
    
    Janine übte sich einen Augenblick in Zurückhaltung und folgte dann dem Beispiel ihrer Mitstreiterin. Sie nahm den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, ihre Knospe zu reizen. Tamara ließ den Oberkörper ihrer Patientin über das Spiegelbild nicht aus den Augen und hatte längst begonnen, an ihren aufgerichteten Nippeln zu ziehen und diese zu stimulieren.
    
    „Wie fühlt sich das an?"
    
    „Gut", erwiderte Janine leise.
    
    Es gelang ihr immer länger, das eigene Spiegelbild zu betrachten und Tamara erkannte schnell, dass die junge Frau neben ihr langsam aber sicher in Stimmung kam. Sie selber war schon lange geil und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Tamara nahm die rechte Hand von ihrer Brust und schob sie den Bauch hinab. Die ausgestreckten Finger passierten den Bund des Höschens und tauchten unter den Stoff. Janine hatte dies mitbekommen und einen Seitenblick auf die Therapeutin geworfen. Tamara hatte ihre gereizte Spalte erreicht und ihren Mittelfinger prüfend auf ihre Schamlippen gelegt. Diese waren geschwollen und zwischen ihnen hatte sich die typische Feuchtigkeit eingestellt, wenn sie in ...
    ... entsprechende Stimmung kam. Sie ließ den Finger zwischen die gereizten Labien gleiten und seufzte auf.
    
    „Sieh in den Spiegel", forderte sie Janine auf, die immer wieder neugierig zur Seite blickte.
    
    Der Spiegel war nicht groß genug und hing zu hoch, als dass die Unterleiber der beiden Frauen durch diesen hätten betrachtet werden können. So konnte Janine nur in das angespannt wirkende Gesicht ihrer Therapeutin blicken, die ungleichmäßig atmete, mit einer Hand ihren Busen massierte und mit der zweiten Hand unterhalb des Spiegels zu Werke ging. Janine ließ von ihren Brüsten ab und blickte aufmerksam auf das Gesicht der anderen Frau, das immer mehr verriet, in welche Stimmung Tamara verfallen war.
    
    „Möchtest du dich nicht auch berühren?", fragte Tamara leise, während sie sich mit der Fingerkuppe den Kitzler massierte.
    
    Janine antwortete nicht und blieb einen Moment unschlüssig vor dem Spiegel stehen. Dann schob sie ihre rechte Hand nach unten und legte sich diese auf den Bauch. Ihre Fingerspitzen berührten das Höschen, doch sie traute sich nicht, den letzten Schritt zu gehen.
    
    Tamara ließ ihr Zeit und beschäftigte sich so lange mit ihrer Muschi. Sie war geil, nass und neugierig, wozu sie ihre Patientin bringen konnte. Längst waren ihre eigenen Interessen in den Vordergrund getreten und sie hoffte, dass Janine noch weiter aus sich herausgehen würde. Endlich schob Janine die Hand tiefer in ihren Schoß, allerdings blieben die Finger oberhalb der Stoffschicht ihres Höschens. Tamara ...
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