1. Die Therapie


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... blickte zwischen die Beine der 19-Jährigen und nahm die dezenten Streichelbewegungen über dem Stoff wahr. Dann sah sie in den Spiegel und betrachtete das Gesicht der jungen Frau. Janine wirkte angespannt und erregt. Immer wieder zuckte sie zusammen und achtete auf ihre eigene Mimik. Sie sah eine junge Frau, die sich immer tiefer in eine ekstatische Stimmung begab.
    
    Tamara hatte eine Eingebung und zog ihre Hand aus dem Schoß. Sie stellte sich hinter Janine und legte ihr behutsam beide Hände auf die Taille. Janine zuckte sogleich zusammen und zitterte merklich.
    
    „Darf ich dich berühren?", fragte Tamara, deren Frage um Erlaubnis viel zu spät kam. Janine nickte stumm und bemühte sich, die Berührung durch ihre Therapeutin auszuhalten.
    
    „Entspann dich. Alles ist gut", riet Tamara, die zufrieden feststellte, dass Janine ihr behutsames Fingerspiel über dem Höschen fortsetzte. Die Muschi der Therapeutin bettelte um Aufmerksamkeit, doch Tamara verfolgte eine andere Idee.
    
    „Nicht erschrecken ... Ich ziehe dir jetzt dein Höschen aus."
    
    Sie hatte keine Frage formuliert, sondern ihre Patientin vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie wartete gespannt auf Janines Reaktion. Die 19-Jährige stand wie erstarrt vor dem Spiegel und hatte ihre Augen geschlossen. Ganz langsam schob Tamara ihre Finger unter den Stoff und schob das letzte Kleidungsstück der jungen Frau von deren Hinterteil.
    
    Das Höschen rutschte die schlanken Beine herab und fiel auf Janines Füße. Janine zitterte am ...
    ... ganzen Körper und seufzte auf. Tamara beugte sich vor und warf einen prüfenden Blick auf die vor ihr stehende Frau. Mit breitem Grinsen nahm sie zur Kenntnis, dass Janine ihre Finger erneut in ihren Schoß geschoben hatte. Janines Finger kraulte vorsichtig durch ihr buschiges Schamhaar. Tamara erkannte, dass sich ihre Patientin nicht intim rasierte, was angesichts ihrer Phobie zu erwarten war. Die 43-Jährige liebte es, wenn ihre Sexpartnerinnen unten rum blank waren. Dennoch übte Janines bewaldeter Schoß einen unbändigen Reiz auf sie aus. Tamara ließ ihren Blick über Janines Rückfront wandern. Über die schlanken Schenkel, den knackigen Hintern, die Wirbel, die sich unter der Haut am Rücken abzeichneten, dann wieder hinab zum Knackarsch, der zum Betrachten und Anfassen einlud. Noch hielt sich Tamara zurück. Noch ...
    
    „Was geht in dir vor?", fragte Tamara nach.
    
    Janine fixierte ihr Spiegelbild. Sie nestelte noch immer zwischen ihren Beinen, vermied aber den Blick auf ihren Schoß oder auf die schräg hinter ihr stehende Therapeutin zu richten. „Ich weiß, ich bin vollkommen nackt, sehe aber nur den oberen Teil meines Körpers ... Noch vor wenigen Wochen hätte ich das nicht ertragen."
    
    „Dann war die Therapie ja bereits ein Erfolg", stellte Tamara fest. „Und jetzt schau nach unten und beobachte deine Hand, wie sie dir Freude bereitet."
    
    Tamara erkannte, dass Janines Finger noch immer durch das Schamhaar streichelten. Von ihrer Position aus konnte sie nicht genau erkennen, ob sich ...
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