Die Therapie
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... dieses Mal ausgezeichnet gefielen. „Schau dir deine Brüste an."
Janine senkte den Blick und betrachtete ihre Oberweite. Nach zwei Sekunden wandte sie den Blick ab.
„Lass dir Zeit ... Es besteht kein Grund zur Eile ... Fällt es dir leichter, mich zu betrachten oder deinen eigenen Körper?"
„Es ist beides nicht leicht", gab Janine zu. „Irgendwie bin ich bei meinem Körper noch verklemmter."
„Dann sieh mich an", forderte Tamara sie auf. „Betrachte meine Brüste genau. Lass dir Zeit und studiere die Beschaffenheit meines Busens. Die Form, die Größe, die Ausgestaltung der Brustwarzen ..."
Janine nickte eifrig und richtete ihren Blick auf Tamaras Brüste. Während sich die junge Frau zwang, länger und genauer hinzusehen, wurde Tamara mit jeder Sekunde kribbeliger. Wäre Janine nicht ihre Patientin, sondern eine Eroberung für die Nacht, wäre sie längst aufgestanden und zu ihr herüber gegangen. Tamara stellte sich bildhaft vor, wie sie ihre Finger über die zarte Haut der 19-Jährigen streicheln lassen würde, wie ihre Zunge die Konturen von Janines Brüsten nachfahren würde, wie sie die attraktive Schönheit mit Küssen verwöhnen würde. Sie wusste, dass sie ihr Verlangen hintanstellen musste. Würde sie zu forsch vorgehen, würde sich Janine zurückziehen und der Therapieerfolg wäre akut gefährdet. „Das machst du sehr gut, Janine ... Jetzt machen wir den nächsten Schritt."
Tamara erhob sich von ihrem Platz und fasste sich an den Bund ihrer Stoffhose. Sie öffnete Gürtel und ...
... Hosenknopf und schlüpfte geschwind aus ihren Beinkleidern. Janine starrte ihre Therapeutin ungläubig an und wandte den Blick gelegentlich ab. Trotz ihrer Ängste, mit Tamaras Nacktheit konfrontiert zu werden, sah sie immer wieder hin und warf verstohlene Blicke auf die andere Frau. Tamara blieb mit einem schwarzen Höschen bekleidet vor dem Sessel stehen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass ihre Patientin sich nicht vollends abwandte. „Das machst du sehr gut ... Sieh hin, wann immer du es dir zutraust."
„Ich versuche es", erklärte Janine leise.
„Oder ist es zu viel nackte Haut für dich?"
„Es ist nicht einfach für mich ... Aber ich glaube, ich kann es mittlerweile besser ertragen als noch vor einigen Wochen", glaubte Janine zu wissen.
„Das freut mich, dass unsere bisherige Arbeit etwas bewirkt hat", freute sich Tamara. „Traust du dir zu, dich ebenfalls bis auf das Höschen auszuziehen?"
Mit einem stummen Nicken bestätigte Janine die Anfrage. Sie erhob sich und befreite sich von ihrer Jeans. Anschließend nahm sie wieder Platz und ließ ihren Blick zwischen der Decke, der Therapeutin und dem Fußboden wandern.
„Ist das OK für dich?", fragte Tamara nach.
„Ja, es ist gut."
„Steh mal auf und komm."
Tamara hatte sich erhoben und die Sitzgruppe verlassen. Janine blickte der beinahe nackten Frau hinterher und zögerte einen Augenblick.
„Keine Angst. Es passiert nichts Schlimmes", versprach Tamara und streckte ihre Hand einladend aus. Janine stand auf und trat mit ...