Die Therapie
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... wanderten und sich auf ihre Brüste ausrichteten. Dann fixierte Janine die ausladende Pracht. Es gelang ihr einige Sekunden lang, dann wandte sie sich ab.
„Das haben Sie sehr gut gemacht", lobte Tamara, die ihre Erregung in der Stimme zu verbergen versuchte. „Das ist schon einmal ein Anfang."
Janine nickte zustimmend und zwang sich zu einem Lächeln. „Wie geht es weiter?"
„Sehen Sie noch einmal hin. Dieses Mal etwas genauer."
Janine drehte den Kopf in Tamaras Richtung und fokussierte den nackten Oberkörper. Tamara saß angespannt auf ihrem Platz und streckte die Brüste raus. Ein wohliges Kribbeln fuhr durch ihren Körper. Ihr gefiel, wie die junge Frau sie betrachtete. „Schauen Sie sich meine Brüste an. Sie gehören zu mir, sind Teil meiner Weiblichkeit ... Gefallen Ihnen meine Brüste?"
Janine blickte Tamara in die Augen und schien sich direkt wohler zu fühlen. „Sie sind groß ... Ich denke, sie könnten mir gefallen."
„Finden Sie üppige Brüste bei Frauen attraktiv?", fragte Tamara neugierig nach.
„Das kommt auf die Frau an ... Ich denke, bei mir würden große Brüste unpassend aussehen", glaubte Janine. „Bei Ihnen sieht es gut aus."
„Danke ... Ich finde Ihren Busen sehr schön", lobte die Therapeutin. „Schön fest, nicht zu klein und passend zum Rest ihres schlanken Körpers ... Ich bin überzeugt, dass sehr viele Menschen sie liebend gerne betrachten würden ... Nackt."
„Ich weiß, dass ich nicht hässlich bin ... Nur kann ich mich selber nicht an meinem ...
... Aussehen erfreuen", stellte Janine fest.
„Blicken Sie noch einmal auf meine Brüste."
Janine befolgte die Anweisung und blinzelte immer wieder zur Seite.
„Gut gemacht ... Und jetzt legen Sie bitte Ihr Oberteil ab."
Janine suchte Blickkontakt zu ihrer Therapeutin. Sie überlegte kurz und entschied sich, nicht zu diskutieren, sondern zu handeln. Sie fasste sich an den Saum ihres T-Shirts und zog es über den Kopf. Der BH folgte und Janine lehnte sich mit verschränkten Armen vor der Brust zurück.
„Was ist das für ein Gefühl, dass wir beide uns hier halb nackt gegenübersitzen?", fragte Tamara neugierig.
„Ich habe vor der ersten Therapiesitzung nicht gewusst, was auf mich zukommen wird", gestand die Patientin. „Aber es erscheint logisch, dass ich mit meinen Ängsten konfrontiert werde."
„Wundert es Sie, dass ich mich so freizügig zeige?"
Janine nickte stumm.
„Nun ja. Wahrscheinlich ist es ungewöhnlich, da man zu seiner Patientin üblicherweise ein distanziertes Verhältnis pflegt", erklärte Tamara. „In Ihrem Fall habe ich mir allerdings gedacht, dass dies der richtige Weg sein könnte."
„Ich danke Ihnen, dass Sie das für mich tun."
Tamara schenkte der jungen Frau ein Lächeln. „Wollen wir uns vielleicht duzen ...? Das wäre in Anbetracht unseres leicht bekleideten Zustandes angebracht."
„Ja, gerne ... Tamara."
„Nimm die Arme herunter, Janine."
Die junge Patientin kam der Aufforderung nach. Tamara musterte die keck aufgerichteten Brustwarzen, die ihr auch ...