Bumsfidele Nachbarschaft 01
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... blieb ich mit ihr so liegen, dann löste ich mich von ihr und küßte das schöne Gesicht. Augenbrauen, Augenlider, Nase, Wangen, Kinn.
Und als krönenden Abschluß den Mund.
Erst mit der Zunge die Lippen nachgezeichnet, dann an den Lippen etwas lutschen und schließlich ein Zungenkuß der etwas intensiveren Art.
Mutters Keuchen zeigte, daß sie auf der Startbahn zu ihrem nächsten Abflug war.
Ich küßte mich am schlanken Hals herab, knabberte an den Schlüsselbeinen entlang und erreichte schließlich das Milchgebirge.
Der Schrei war bestimmt bis in den Keller zu hören, als ich mit den Zähnen eine Brustwarze langzog.
Es war kein Schmerzensschrei. Es war pure Geilheit.
Mutters Arsch trommelte auf den Boden, daß in der Wohnung unter uns bestimmt der Kronleuchter wackelte.
Es dauerte mehrere Minuten, bis ich weitermachen konnte. Dann küßte ich mich von den Titten hinunter zum Bauchnabel, in den meine Zunge natürlich hineinstolperte.
Mutter gefiel das. Sie legte mir die Hände auf den Hinterkopf und genoß mein lecken, wobei ihr Körper immer unruhiger wurde.
Britta kommentierte das nicht mehr. Offenbar hatte mein Vater jetzt herausgefunden, wie er die komplette Aufmerksamkeit dieses Prachtweibes erringen konnte.
Und da kam auch schon ihr Urschrei. Wie ich später hörte, wäre sie beim Orgasmus beinahe von der Couch gerollt.
Nicht lange danach kam Mutter zum dritten Mal.
Die Fortsetzung wurde von Britta beobachtet und kommentiert.
„Ist der Kerl gemein! ...
... Da freut sich seine Mutter, daß die Zunge gleich an der Spalte ankommt, da wechselt er zum Knie und küßt sich den Oberschenkel hoch!... Dreckskerl, das mußt du an der Schenkelinnenseite machen, nicht vorne. Willst du die Ärmste etwa quälen?... Na ja, jetzt bist du ja gleich am Ziel... das gibt's doch nicht, da bricht der schon wieder ab, am anderen Bein auch wieder vorne... Hey, was soll das denn? An der Schenkelaußenseite bringt das doch gar nichts..."
Mutters Atmung zeigte deutlich, daß es sehr wohl was brachte.
Dann drückte ich endlich die Schenkel auseinander und küßte mich erst am linken, dann am rechten Schenkel bis kurz vor den Lustgarten entlang.
Und wieder bog ich ab. Schließlich mußte ich das Terrain erst mal umkreisen, um es zu erkunden.
Mutter stöhnte auf, als ich endlich in das Vergnügungsviertel hineinging. Mit der Zunge über die äußeren Schamlippen, dann erst die eine in den Mund genommen und sanft beknabbert, dann die andere.
Immer darauf bedacht, den Kitzler in Ruhe zu lassen. Was gar nicht so leicht war, denn er reckte und streckte sich, um ja meine Zunge auf sich aufmerksam zu machen.
Zwischen den inzwischen stark angeschwollenen äußeren Labien wuchsen inzwischen die inneren hervor, die von meinen Lippen herzlich willkommen geheißen wurden. Und auch ihre Bekanntschaft mit meiner Zunge machen konnten.
Schließlich drang ich mit der Zunge ein wenig in die feuchte Spalte ein, wobei meine Nase den Kitzler begrüßen durfte.
Mutter stöhnte ...