1. Bumsfidele Nachbarschaft 01


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Nach einer geilen Fickrunde hatte ich noch eine heiße Nacht mit Christa und Helga verbracht. Jetzt lag ich in Christas Ehebett zwischen den beiden schönen Frauen, die sich eng an mich kuschelten.
    
    Es war einfach schön, und ich hätte das noch stundenlang genießen können. Aber das Telefon gönnte mir das nicht.
    
    Christa schreckte hoch und rannte ins Wohnzimmer, wo der Störenfried stand.
    
    Sekunden später stand sie wieder in der Schlafzimmertür.
    
    "Wernerschatz, Stefan will dich sprechen!"
    
    Er hatte einen Anruf vom Krankenhaus bekommen, Britta sollte gegen 12:00 entlassen werden — und er konnte von der Arbeit nicht weg.
    
    Helga, der Christa gesagt hatte was los ist, rief aus dem Schlafzimmer: "Dafür kannst du mein Auto haben!"
    
    Somit war alles klar und Stefan erleichtert.
    
    Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, strahlten mich zwei geile Weiber an: "Dann lernen wir die Nutte endlich kennen. Sieh zu, daß du sie schnell herbringst, ihre Klamotten kann sie heute abend mitnehmen!"
    
    "Und wenn ich erst noch mit ihr in den Sexshop und zu Adolf gehe?"
    
    "Super Idee, dann kann sie ihren Schatz in geiler Aufmachung begrüßen!"
    
    Damit war die Sache abgemacht.
    
    Knapp drei Stunden hatten wir noch bis ich starten mußte.
    
    Also erst Frühstück, und dann wieder ins Bett.
    
    Die beiden Schönheiten schmiegten sich an mich an und hoben meine Arme, als wollten sie diese um ihre Prachtkörper legen.
    
    Stattdessen klickten plötzlich Handschellen, und ich war ans Bett ...
    ... gefesselt.
    
    Christa grinste mich an: "Jetzt können wir dich endlich mal verwöhnen, ohne daß du uns dazwischenkommst und uns abschießt!"
    
    Während sie das sagte, machte ihre Mutter sich über meinen Schwanz her.
    
    "Endlich kannst du den mal lutschen, ohne daß der Kerl dir die Möpse massiert und dich zum Abgang bringt, bevor du ihn so weit hast. Ist das schön!"
    
    Helga sagte nichts, aber ihr Brummen war ganz klar als Zustimmung gemeint.
    
    Und dann setzte Christa sich auf mein Gesicht.
    
    Auch wenn ich diesmal keine Chance hatte, ihr einen Orgasmus aufzuzwingen, gab ich mir alle Mühe, sie heiß zu machen.
    
    Ich hätte es mir ja denken können: weder blieb Christa bis zu ihrem Orgasmus auf meinem Gesicht sitzen, noch gönnte mir Helga die ersehnte Erlösung.
    
    Konnten die beiden fies sein! Mit einem "Ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee!" ging Christa aus dem Schlafzimmer.
    
    "Mach mir auch einen!" stürmte Helga hinter ihr her und ließ mich mit meiner Geilheit allein.
    
    Und ich konnte mir nicht mal selber helfen.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden wieder.
    
    "Das gibt's doch nicht! Jetzt liegt der Kerl schon 'ne Viertelstunde da, und das Rohr ist immer noch ausgefahren! Zwar nicht mehr richtig hart, aber so zwi oder drei Küsse auf das Ding... Ich weiß wirklich nicht, ob ich Angst um Yvonne haben oder sie beneiden soll!" lachte Christa.
    
    "Ich bin jedenfalls eifersüchtig auf sie!" konterte ihre Mutter und schwang sich über mich. Mit ihren Schamlippen glitt sie an meinem ...
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