1. Bumsfidele Nachbarschaft 01


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu merken, daß diese Empörung gespielt war.
    
    Mutter genoß meine Lippen und Zunge offensichtlich, und dann fiel mir wirklich was neues ein. Ich schob die Hand, die ihre Haare hielt, über ihre Schulter nach vorne und pinselte über ihre Brüste.
    
    Mutter stöhnte auf.
    
    „Du hast es so gewollt!" lachte Christa. „Paß auf, der macht dich fertig!"
    
    Yvonne machte sich inzwischen an Christa heran und Britta zog Daddy zur Couch.
    
    „Das kann man sich ja nicht angucken! Da wird man ja vom Zusehen ganz naß! Komm, lenk mich ab!"
    
    Daddy verstand anscheinend „leck mich ab!", denn er senkte seinen Kopf über die Möpse seiner neuen Sekretärin.
    
    Die zwar nicht ganz so laut war wie Mutter, aber doch deutlich zu hören.
    
    Da ich von Yvonne ja die Freigabe fürs Frauenfoltern bekommen hatte, zögerte ich nicht, etwas neues auszuprobieren. Auf meinem Plan stand es ja sowieso.
    
    Ich hatte mitbekommen, daß die Mädels am heftigsten auf Liebkosungen an den Stellen reagierten, an denen sie kitzlig waren. Anscheinend sitzen da die meisten Nervenenden, was die Empfänglichkeit für Zärtlichkeiten erhöht. Und von mir wußte ich, daß die Ellbogenbeuge so eine Stelle war.
    
    Natürlich ging ich nicht sofort dahin.
    
    Erstmal vom Nacken aus nach links und rechts an den Hals, beim nächsten Durchgang auch mal mit der Zunge hinter die Ohrläppchen.
    
    Wirkte nicht ganz so gut wie Zunge in der Ohrmuschel, aber die Reaktion war doch ganz beachtlich. Und Britta, die entgegen ihrer Ankündigung wohl doch zugesehen ...
    ... hatte, fragte mich, wann denn mein Atlas der erogenen Zonen herauskäme. Den würde sie Stefan gerne schenken.
    
    „Hans könnte den auch gebrauchen!" lachte Christa.
    
    Langsam glitt ich über eine Schulter zum Oberarm, dann diesen entlang. So ungefähr bis zur Hälfte, dann das gleiche Spiel auf der anderen Seite.
    
    Mutter wurde schon merklich unruhig, aber als ich mein heutiges Ziel erreichte, wurde ihr Stöhnen ziemlich heftig. Beim Versuch am anderen Arm das gleiche Ergebnis.
    
    Und dann machte Mutter einen fatalen Fehler. Um den Reiz an dieser Stelle zu beenden, hob sie den Arm.
    
    Und legte damit die Achselhöhle frei.
    
    Wo sie noch wesentlich empfindlicher war.
    
    Der Orgasmus nahte unübersehbar. Aber sie wehrte sich nicht, als ich ihren anderen Arm auch noch anhob.
    
    Oft konnte ich hier nicht lecken, dann schrie Mutter auf und ich mußte zusehen, daß sie nicht vom Stuhl fiel.
    
    „Du Schwein, machst mir einen Orgasmus, ohne meine Fotze auch nur berührt zu haben. War gar nicht so falsch, daß Helga und Christa dich als Monster bezeichnet haben. Wollte ich nie wahrhaben, weil du für mich der liebe, nette Junge warst. Aber mir scheint, die beiden haben noch untertrieben!"
    
    Auch wenn sich ihre Worte wie eine Gardinenpredigt anhörten, der Blick und der folgende Kuß... die Mutterstute war stolz auf ihr Fohlen!
    
    Als ich sie vom Stuhl hob, um sie vorsichtig auf den Teppich zu legen, klammerte Mum sich fest an und suchte offensichtlich möglichst engen Körperkontakt.
    
    Ein wenig ...
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