Wetten und Weiber
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... weiss, dass ich dich damit restlos glücklich machen kann. Lass es, du machst mich fertig. Nein, ich kann emotional nicht. Nein, du machst es doch bloss aus Mitleid. Nein. Also meinetwegen, ein wenig spielen kannst du schon. Nein, wenn du so weiter machst, kann ich nicht mehr nein sagen, das will ich nicht. Ja, tiefer, komm schon. Mhm. Nein, nimm sofort die Finger raus, am G-Punkt bin ich verloren. Nein, runter von mir, das wollen wir doch beide nicht. Nein, jetzt ist er drin, das wollte ich nicht. Nein, jetzt ist genug, nur noch ein bisschen Küssen. Doch nicht da. Du machst mich fertig. Ja, gib es mir. Ja, kräftiger. Fick mich durch. Ja endlich. Ja, so ist es schön. Oh, bis du gut. Mhm. Ja, ja, schneller. Zeig es mir. Ich komme gleich. Langsamer, sonst komme ich. Ja, gib es mir endlich. Ja. Ja-Ja-Jaaahhh. Komm, halte mich fest, ganz fest. Knutsch mich. Es war so schön. Du bist so lieb. Ich bin ganz fertig. Ja, streichle mich noch ein wenig. Noch ein bisschen kuscheln. Gefallen dir meine Brüste? War es gut für dich? Magst du nochmals, ich kann zwar noch nicht, aber du darfst weitermachen. Nein, später nochmals ist für mich schöner. Versprochen? Das wird eine heisse Nacht. Du bist so süss". Ich konnte ihr nicht sagen dass ich auch da an Manuela gedacht hatte und sich wieder alles vermischte. Nachdem es mir gekommen war, hatte ich als erstes auf ihre Armbeugen geblickt und war froh, keine Einstiche mehr sehen zu müssen.
Wieder eine Woche später war ich doch beunruhigt. Weder ...
... von Giovanni noch seiner Frau hatte es Neuigkeiten gegeben. Jetzt musste etwas geschehen und ich brauchte Sonjas Hilfe „Du, ich habe da ein Problem. Giovanni war ganz scharf auf dich und er hatte Eheprobleme. Ich habe Angst, dass er einen Blödsinn macht. Es wäre vielleicht gut, wenn du dich an ihn ranmachen würdest und dafür sorgst, dass seine Frau es merkt. Vielleicht, indem du ihn zuerst anrufst, später dann nochmals, wenn er garantiert nicht zu Hause ist und seine Frau abhebt. Dann sagst du etwas, was sie hellhörig macht".
Sonja sah mich mit irgendwie verschleiertem Blick an „Meinst du es tatsächlich so, wie du es gesagt hast? Ich soll mich an Giovanni ran schmeissen? Er ist ein Bild von einem Mann. Sein Brustkasten, so breit wie bei einem Bären, sicher voll behaart. Und was in seiner Hose steht, wenn er scharf ist". Ich wurde fast ärgerlich „Es geht um sie und ihn. Ich möchte den beiden helfen. Überhaupt hast du ihn noch gar nie scharf gesehen und den Männern guckt man nicht so auf die Hose". Sie lächelte „Ich darf also? Ist ja gut, ich habe ihn schon vor zwei Wochen angerufen, also bevor du mich endlich genommen hast. Das durfte ich doch wohl. Sein gedrücktes Verhalten hat mir gar nicht gefallen, also habe ich nochmals angerufen, so wie du gesagt hast und auch seine Frau an die Strippe gekriegt. Seither war sie schon dreimal bei mir zu Hause, wir sind längst per Du und sie hat mir ihr Leid geklagt. Ich habe ihr geschworen, es niemandem zu erzählen, auch dir nicht. Ich ...