Wetten und Weiber
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihr Lustgestöhne in leise Schreie überging, habe ich mein Rohr in meiner Geilheit fast wund gerieben. Als sie sich heftig umklammerten, ihre Köpfe im letzten Endspurt nur noch rasend schnell wühlten, war auch ich restlos fertig. Ich rannte zu den Frauen hin, stiess fast mit Giovanni zusammen. Dann entluden wir uns nebeneinander mit vollem Strahl auf die beiden wunderschönen Frauenkörper. Sie merkten es nicht einmal.
Lange Zeit später lag ich endlich mit Carola auf dem Bett im Gästezimmer. Beim Kaffe hatte Giovanni auch den Frauen gegenüber zugegeben, dass es ihn geil macht, seine Frau beim Ficken mit einem Anderen zu sehen. Darauf hatten wir gerne Carolas Vorschlag zugestimmt, die Zimmertüren offen zu lassen, gedämpftes Licht brennen zu lassen und es nicht unter Bettdecken oder anderem Sichtschutz zu machen. Schon vor über einer halben Stunde waren Giovanni und Sonja im Schlafzimmer verschwunden. Wir hatten das Ächzen des Bettes unter seinem Gewicht gehört, später dessen lange dauerndes Rütteln. Auch Sonjas Gestöhne, lobend, anfeuernd oder fordernd ausgestossen, oft nur „Ja, fester". Schon fast zu geil hatten mich ihre Seufzer der Wollust gemacht und die erlösenden Glücksschreie am Ende. Inzwischen hatten sich auch beide im Badezimmer erfrischt. Ich flüsterte Carola ins Ohr „Sie sind jetzt in der Sitzgruppe. Du hast alles getan, damit er sich nichts entgehen lassen muss". Sie küsste mich wild, bald wälzten wir uns im Bett herum. Allein diesen Körper, dieses Abbild einer ...
... schönen Filmdiva in den Armen zu halten, sollte mich schon rasend machen. Aber das war es nicht allein. Es war ihr Begehren, endlich etwas Neues zu erleben, eine Andere zu sein, das mich so anmachte. Immer klarer zeigte sie mir, dass sie Vulgäres hören, Zwang und Härte fühlen sowie Unterwerfung und sogar Missbrauch erleben wollte. Sie wimmerte, aber klammerte sich dankbar an mir fest, wenn ich sie als Schlampe oder Nutte bezeichnete. Sie streckte mir stöhnend und fordernd ihre Scham entgegen, wenn ich etwa sagte „Jetzt fülle ich dir deine schleimgefüllte Dreckfotze". Ich konnte sie nicht normal reizen, weil sie dann sofort enttäuscht erlahmte. Ich musste ihre Grotte richtig hart reiben, ihren Kitzler fast klemmen, an ihren Schamlippen zerren, dann lebte sie auf. Ihre Brustnippel waren stets hart und standen, aber sie wuchsen noch, wenn ich sie kneifte oder fest zusammenpresste. Die straffen Brüste machten es schwer, ihre Milchdrüsen richtig zu fassen, aber dann wirkte sie atemlos, und erwartungsvoll, bis ich sie richtig hart drückte und zusammenpresste, was ihr die wohligsten Seufzer entlockte. Wie ich schon am Nachmittag bemerkt hatte, gab sie sich alle Mühe, meinen Prügel bis tief in ihren Hals zu kriegen. Jetzt aber presste sie meine Hüften mit aller Kraft gegen ihr Gesicht, bis sie kaum mehr atmen konnte. Nur damit ich sie quälend bis in den hintersten Winkel ihrer Kehle stossen musste. Dass ich sie in den Darm rammte, war fast ein Muss. Und in der Hundestellung erwartete ...