1. Wetten und Weiber


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gilt". Einen Moment schauten sich Carola und Sonja verunsichert an „Jetzt sind wir wohl reingefallen, wir hätten wenigstens zuerst festlegen sollen, um was wir wetten. Kommt uns da etwas entgegen". Giovanni gab sich grosszügig „Dass Carola diese Nacht auch mit einem anderen Mann schlafen darf". Sonja fragte verblüfft nach „Sie darf sich selbst einen suchen, wenn es ein Callboy ist, bezahlst du ihn"? Er stimmte zu. Sonja und Carola schrien nun ebenfalls „Top, die Wette gilt". Dann gingen sie erregt mit dem Sonjas Handy ins Internet und Carola rief eine der gefundenen Nummern an. „Es muss Ihr bester Mann sein. Tönt gut, was kostet der? Aber bitte, das kann doch nicht stimmen... Nein, nicht stundenweise, die ganze Nacht. OK, ich muss rasch fragen". Sie streckte Giovanni die Hand entgegen „2000". Er klaubte zwei 500-er hervor, ich sagte sofort „Den Rest kann ich dir leihen". Carola sprach wieder ins Telefon „So gut kann der nicht sein, bei diesem billigen Preis. Ich suche anderswo". Sie blickte danach scheinbar grollend zwischen uns beiden hin und her „Ihr wollt mich wohl unbedingt loshaben. Ich bleibe". Giovanni grinste „Möchte ich dir auch geraten haben, erst müsst ihr ja die Wette gewinnen. Eigentlich könntet ihr gleich anfangen".
    
    Sie trugen noch das das Geschirr ab, kamen dann eng umschlungen küssend aus der Küche. Kuschelten sich in die Sitzpolster und fingen an, sich zu streicheln. Immer tiefer und länger blickten sie sich in die Augen, während ihre Hände hektischer ...
    ... werden. Dem ersten wohligen Stöhnen folgten kleine Lustseufzer, während die Hände zu reiben begannen. Schon war Carolas Höschen abgestreift, Sonjas Finger in ihrer Lusthöhle verschwunden. Wo sie nun den G-Punk suchten. Bei Carola setzten die ersten Fickbewegungen ein. Plötzlich sahen sich die beiden Frauen irgendwie erstaunt an, um sich gleich gegenseitig mit fiebrigen Händen die Kleider auszuziehen. Nun fielen sie mit leisen Entzückungsschreien übereinander her. Mich schmerzte mein steifer Bolzen in der durch die Unterkose verursachten Biegung, ich musste ihn unverzüglich in die Freiheit entlassen. Giovanni hatte ihn längst draussen und rieb ihn, ohne dass sein geiler Blick die Frauen auch nur eine Sekunde verlassen hätte. Ich konnte nun auch wieder hinschauen, Sonja ritt auf Carolas Schoss, diese hatte Sonjas Fotze mit der Handinnenfläche abgedeckt, mehrere Finger waren in der Grotte versunken, der Handballen lag satt auf den Schamlippen, der Daumen auf dem Kitzler. Die ganze Hand rieb immer heftiger, Sonja wand sich und liess ihr Ärschlein auf dem Schoss hüpfen. Als man schon das Gefühl hatte, dass es ihr gleicht kommen würde, setzte sie sich auf das Polster, zog Carola auf ihren Schoss und machte ihr nun genau das Gleiche. Bis auch diese dem Höhepunkt nah kam, aufstand, sich Sonja auf der langen Sitzfläche zurechtlegte und sie dann in der 69-er Stellung zu lecken begann. Beide leckten anfänglich sehr zärtlich, fast verlegen, aber schliesslich immer heftiger und wilder. Als ...
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