1. Auf Montage Teil 19


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Transen

    ... hinteren und seitlichen Rand der Nägel freilässt, das lässt die Nägel kleiner erscheinen. Da Regina geschlossenen Pumps trägt braucht sie ihre Zehen nicht zu lackieren, Beate möchte aber das sie sie in Form feilt und auch poliert. „Eine Frau hat nie Langweile mein Engel, du kannst dir die Nägel machen, neue Frisuren ausprobieren, im Katalog nach neuen Kleidern schauen, dein Make Up verbessern, deine Brauen zupfen, die Wimpern tuschen und und und“
    
    „Ja Beate, das schönste dabei ist das es mir gefällt. Als ich… , also damals…, also die Jasmin mit der ich zusammen war, war immer am stöhnen darüber, über die schminkerei und so. Es macht doch so viel Spaß sich zu pflegen, sich schön zu machen. Finde ich jedenfalls“. „Ja einige sind so Jasmin, sie sind mit sich selber unzufrieden, wissen das sie es leicht ändern können, tun es aber nicht. Jede Frau kann schön sein, schön für sich selber. Natürlich ist nicht alles perfekt, bei einigen ist der Busen zu klein, oder der Po zu groß, wieder andere kämpfen mit Reiterhosen. Doch das sind Dinge die bei einer Frau auch die Persönlichkeit ausmachen. Die Werbung suggeriert den Frauen das sie nur mit Idealmaßen glücklich und zufrieden sein können. Das ist großer Quatsch und ich hoffe das du dich nicht von der Werbung leiten lässt“. Regina und Beate unterhalten sich noch eine Weile so weiter und machen sich dabei zurecht. Beate frisiert Regina, sie hat eine Bananenspange und Formt dabei eine hübsche Frisur, die dann wieder mit Haarspray ...
    ... fixiert wird. Beate lacht dabei, „Unser Haarspray Verbrauch wird sich nun verdoppeln“. Zum Schluss bekommt Regina noch eine Perlenkette von Beate abgelegt und ist dann fertig. Auch Beate ist soweit und die beiden verlassen erneut das Haus.
    
    Beate hat in einem Restaurant einen Tisch bestellt, dort fahren sie nun hin. Vom Parkplatz bis zur Gaststätte müssen sie ein paar Schritte laufen. Regina bekommt das bei viel Aufmerksamkeit von den Passanten, besonders von den männlichen, einer Pfeift sogar hinter ihr her. Sie lächelt darüber und ungewollt wird ihr Gang etwas runder, weiblicher. Sie beugt sich zu Beate hin, „Es ist schön eine Frau zu sein!“
    
    Über das Essen ist nicht viel zu sagen, die beiden lassen es sich schmecken. Etwas passiert aber doch, als sich die beiden an den Tisch setzen und schon Bestellt haben will Regina aufstehen, „Wo willst du hin?“ „Ich muss auf die Toilette“, „Nein, nicht jetzt, warte noch“. Man sieht das Regina etwas sagen möchte, doch dann setzt sie sich wieder hin, „Ja Beate“. Beate sieht wie Reginas Hand sich kurz verkrampft und sie tief Luft holt. Beate vermutet das eine Welle der Erregung Regina durchzogen hat und lächelt dann. Regina durfte dann erst nach dem Essen aufs Klo mit Beate zusammen. Nach dem Bezahlen laufen sie noch kurz durch die Fußgängerzone und machen sich dann auf den Heimweg. Wo sie eine zärtliche Nacht erleben. Regina hat aber wieder darauf bestanden eine Windel zu tragen. Beate wollte ihr es erst verbieten hat es sich dann aber ...
«12...8910...14»