1. Auf Montage Teil 19


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Transen

    Am nächsten Morgen wir Regina wieder vom Wecker wachgeklingelt, diesmal sogar eine halbe Stunde früher, sie steht schnell auf und zieht ihre Windel aus, wäscht sich kurz unten und geht dann zum Training, wieder fällt es ihr schwer den Rhythmus zu halten und die Bewegungen richtig zu koordinieren. Aber sie bemüht sich alles nachzumachen und ist auch wieder sehr ins Schwitzen gekommen. Sie duscht sich nach dem Training und macht sich sorgfältig fertig, die Frisur bekommt sie nun auch gut hin, es fällt ihr immer leichter sie zu schminken und zu frisieren. Sie kommt in Unterwäsche runter und deckt auch so den Frühstückstisch, Beate findet sie so in der Küche und nimmt sie gleich in den Arm, schmust eine runde mit ihr. „Am liebsten würde ich dich gleich wieder ins Bett zerren“, meint Beate lächelt,“ du siehst so süß aus in deiner Unterwäsche, warum hast du nichts an?“. „Meine Sachen hängen noch alle bei dir im Schlafzimmer und ich wollte dich nicht stören dort“. „Stimmt ja, komm wir gehen hin und schauen was du anziehen kannst.“
    
    Regina zieht sich an, dann frühstücken die beiden. Regina räumt dann die Küche auf und Beate macht sich derweil selber fertig. So kommt es das sie am frühen Vormittag schon unterwegs sind.
    
    Im Nachbarort führt der erste Weg ins Wäschegeschäft, dort wird viel an und ausprobiert, die Inhaberin erkennt Regina wieder, ist aber überrascht um wie viel weiblicher sie nun ist. Die Wäschestücke die Regina anprobiert tun noch ihr übriges, sie formen ihre ...
    ... Körper, sie kann im Spiegel sehen das schon fast eine richtige Taille hat und auch ihr Busen ist dank Geleinlagen gewachsen. Beate mustert sie mit Wohlwollen und auch die Ladenführerin ist sehr angetan von Regina. Es werden dann drei Sätze Miederwaren gekauft, eins davon soll Regina schon anlassen. Sie zieht ihre Oberbekleidung wieder an und ist begeistert aber auch etwas ängstlich, ihr Busen scheint ihr zu groß zu sein. „Nein, schau mal, er ist nicht so groß wie meiner“. Beate stellt sich in Positur, so das Regina vergleichen kann. Ein wenig ist sie beruhigt, so richtig aber noch nicht. Dennoch willigt sie ein nun zum anderen Laden zu gehen.
    
    Regina wäre gerne mit dem Auto gefahren, aber Beate meinte das es nur ein paar Schritte wären. Es ist ja auch nicht weit, aber es geht durch die Fußgängerzone und Regina fühlt sich von allen angestarrt. Sie ist sehr froh als sie endlich am Ziel sind. Auch dort im Laden wird sie wiedererkannt und es gibt eine Begrüßung mit Küsschen. Dann geht es aber gleich ans anprobieren. Wieder werden unzählige Kleidungstücke an- und wieder ausgezogen. Blusen, Pullis, Kleider und Röcke. Beate entscheidet sich für fünf Jeansröcke in verschiedenen Designs und Längen, zwei Shorts und drei Kleider. Regina probiert gerade noch etwas an, einen Kaschmir Pulli und einen hübschen Rock in einer etwas ausgestellten Form mit einem breiten Gürtel, dazu hat sie einen kurzen Blazer angezogen und trägt dazu die Pumps die sie extra mitgebracht haben. Sie sieht umwerfend ...
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