Auf Montage Teil 19
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Transen
... ausgegeben hat. „Du musst doch was zum Anziehen haben mein Engel, ist doch klar am Anfang brauchst du eben etwas mehr, später kommt dann nur ab und zu ein Teil dazu, mach dir keine Gedanken darüber, mein Schatz“. Nuriye meint noch dazu, „Wenn Regina geschickte Hände hat dann könnte sie sich auch selber etwas nähen, dieser Rock ist ja auch Handgemacht“. Regina schaut auf ihre Hände, dann auf Nuriyes Hände, „Wenn ich so schöne, kleine Hände hätte wie du, dann ginge das sicher“. „Deine Hände sind nicht zu groß Regina, etwas größer als normale Frauenhände, aber nicht sehr“. „Meinst Du?“ Regina denkt an die Zeit zurück als sie Erwin war. Sie hat sich da immer als zu klein angesehen, alle Kollegen waren grösser wie sie, auch der Bartwuchs und die Körperbehaarung waren nicht so ausgeprägt bei ihm gewesen. Es hat sie gestört, als Erwin, nun ist sie froh darüber.
„Ich kann es ja mal Probieren, das nähen“. „Aber nicht jetzt, jetzt ziehst du dich erst mal wieder um“, meint Beate. Regina ist es gar nicht recht den hübschen Rock wieder auszuziehen, sie fügt sich aber und ist bald darauf mit den Sachen angezogen mit denen sie auch gekommen ist.. Beate fragt dann noch ob sie den Rock am Freitag abholen können. „Das geht in Ordnung“, meint Nuriye. Die Frauen verabschieden sich dann und gehen zum Auto, wieder durch die Fußgängerzone. Dort trinken sie dann einen Kaffee, nun Beate trinkt einen Kaffee, Regina eine heiße Schokolade und das obwohl sie sich auch einen Kaffee hätte nehmen ...
... können. Sie haben sich im Freien an einen Tisch gesetzt und schauen sich die Leute an die vorübergehen. Beate macht Regina darauf aufmerksam das sie Bewunderer hat, ein paar Männer von einem anderen Tisch starren sie an. Regina schaut einmal kurz hin und wendet sich gleich wieder ab. „Sollen wir woanders hingehen?“, fragt sie Beate. „Warum denn, nur weil die gucken, lasse sie doch.“, sie nimmt Reginas Hand, „Du musst dich daran gewöhnen, eine hübsche Frau wird immer angestarrt“. Beate lächelt, „es sollte dir doch schmeicheln“. Regina schaut nochmal zu den Männern, einer hebt seine Tasse, prostet ihr damit zu, sie wendet sich wieder ab.
„Was wollen die denn von mir?“. „Ach Regina, da wirst du dich dran gewöhnen müssen, Männer starren immer und versuchen immer zu flirten, manche sogar wenn ihre Frauen dabei sind. Versuche es einfach zu übersehen. Wenn du dich abwendest so wie jetzt, dann reizt du den Jäger im Mann, weil du dich als kalte Schönheit gibst. Am besten fährst du damit wenn du es nicht siehst. Aber nun was anderes Regina, ich möchte gerne mit dir ausgehen heute Abend, heute ist dein erster Tag in einem neuen Leben. Was hältst du davon wenn wir hier eine Kleinigkeit essen und am Abend in ein Restaurant gehen“. „Sehr gerne Beate“, Regina denkt nach, „was ziehe ich denn an heute Abend?“. Beate lacht, „Nun fehlt nur noch der Satz, ich habe gar nichts zum Anziehen!“, leise fügt sie noch an, „Du hast dich in dieser kurzen Zeit zu einer richtigen Frau entwickelt, eine Frau die ...