Auf Montage Teil 19
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Transen
... aus, die Kleidung betont ihre Figur die durch die Mieder schon auf weiblich geformt werden. Regina dreht sich vor dem Spiegel hin und her und ist selber hingerissen davon.
Plötzlich Beates Stimme, „Bist du soweit Regina, wir wollen los“. Sie dreht sich zu Beate um, die steht mit Tüten beladen an der Tür, „Kommst du?“ Unsicher geht Regina zu ihr. „Hier“, Beate hält ihr ein paar Tüten hin, „trägst du auch welche“. Regina nimmt ihr die Tüten ab. Die Verkäuferin hält ihnen die Tür auf. Beate tritt aus dem Geschäft, Regina zögert etwas, schaut nach draußen, dann setzt sie vorsichtig einen Fuß vor die Tür, dann den nächsten. Sie steht im Freien. „Komm“, sagt Beate sanft und läuft langsam los. Regina setzt einen Fuß vor den anderen. Sie spürt die Luft an ihren Beinen, unter ihrem Rock. Sie schaut nach links, dort sind Schaufenster, sie sieht dort eine junge Frau in einem hübschen Rock, sieht wie der Rock hin und her schwingt, spürt es an ihren Beinen. Sie ist nun eine Frau. Ihr gehen wird beschwingter, schneller. Sie holt Beate ein, „Wie fühlst du dich“. Regina lächelt, „Ich fühle mich wunderbar, oh ich danke dir so sehr Beate“. Das erste Mal für Regina im Rock in der Öffentlichkeit! Und sie fühlt sich großartig!
Beate und Regina bringen die Tüten zum Auto, Beate steigt aber nicht ein, „Ich würde gerne noch zu dieser Änderungsschneiderei, ist nicht weit weg. Sollen wir dorthin gehen oder lieber fahren?“. Regina ist aufgekratzt. Ihre Augen strahlen, immer wieder hat sie ...
... unterwegs ihr Spiegelbild in den Schaufenstern gesucht, immer wieder den Rock extra schwingen lassen und einfach das Gefühl genossen ganz Frau zu sein, „Lass uns dorthin gehen, nicht fahren. Ich möchte … Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich fühle mich einfach toll“. „Du möchtest dich zeigen, ich verstehe dich. Alle Frauen denken so, Sie schminken sich und ziehen sich hübsch an, sie machen das nicht um den Männern zu gefallen sondern um sich selber zu gefallen.“ Beate überlegt kurz, „Gut einige machen es der Männer wegen und wegen diesen meinen alle Männer das wir uns nur für sie schön machen. Es geht sogar so weit das ein Vergewaltiger vor Gericht sagen kann, sie wollte es ja, so wie sie angezogen war“. „Ja. das habe ich auch schon gehört“, sagt Regina, „aber ich war früher nicht so“. Dann muss sie lachen, “Früher“.
Sie machen sich auf den Weg, sie müssen wieder durch die Fußgängerzone, Regina macht es nichts aus, mehr noch sie genießt es, als eine Gruppe Frauen vor ihnen laufen, beginnt Regina auch so wie eine von denen mit dem Arm zu schwingen und betont ihren Hüftschwung noch mehr. „Langsam, langsam“, mahnt Beate, „wenn du so weitermachst brauchst du bald einen Waffenschein. Weniger ist mehr Regina“. Regina schaltet einen Gang runter und läuft nicht mehr so Hüftbetont. So erreichen sie die Änderungsschneiderei, die Inhaberin Nuriye, ist erfreut sie zu sehen aber auch sehr überrascht von Reginas auftreten. Sie schaut sie in einem Stück an. Sagt dann mit ihrem ...