Auf Montage Teil 19
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Transen
... noch die Tüten mit den Kleidern von Regina im Flur. Regina schaut die Sachen und scheint zu überlegen wo sie sie hin tun soll. Beate bedeutet ihr das sie mit kommen soll und geht ins Wohnzimmer, dort nimmt sie auf der Couch Platz, „Setzt dich bitte zu mir“. Regina lässt sich langsam auf die Couch nieder und wendet sich Beate zu. Beate lächelt, „Wie fange ich es an? Wir wollen heute Essen gehen“, Regina nickt, „dann verzichten wir auf deine Flasche heute Abend und ich würde dich gerne heute Nacht bei mir haben, am liebsten jede Nacht“. „Aber ich habe doch mein Zimmer oben“. „Ich weiß mein Engel, du magst dieses Zimmer, aber ich mag dich, ich möchte dich in meiner Nähe haben. Dich sehen und berühren, abends mit dir einen schönen Film sehen, ausgehen, vielleicht mal Freunde besuchen“, sie legt den Arm um Regina. „Ich weiß, du liebst diese Kleinmädchenrolle, wir können das ja auch weitermachen, nur eben nicht jeden Tag, vielleicht so das du zweimal in der Woche das kleine Mädchen bist, das mit Puppen spielt, das Mittagsschlaf halten muss und das früh ins Bettchen geht, ich gebe dir dann auch die Flasche und du kannst mit Bea im Arm und deinem Schnuller einschlafen. Die restlichen Tage bist du dann wieder die junge Frau und kannst hier ein und ausgehen wie du willst. Auch dann musst du noch einiges lernen, aber eben als Frau, nicht als kleines Mädchen“.
Beate gibt ihr einen Kuss, „ich liebe dich so sehr, es fällt mir schwer dich zu bestrafen oder dir meinen Willen ...
... aufzuzwingen. Gut bei deiner Mutter musste es sein, aber in möchte das nicht ohne Grund machen“. Regina sieht ihre Freundin an, „Beate, ich weiß nicht warum, aber wenn du mich so behandelst, weißt du, als wäre ich ein kleines Mädchen, oder ich Angst vor einer Strafe haben muss, dann…“. Regina schluckt, „Dann erregt mich das, nicht das mein Ding dann steif wird, das auch, aber es ist tiefer, ich fühle im ganzen Körper ein kribbeln und es läuft mir kalt den Rücken runter“ Regina streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht die sich gelöst hat. „Ich bin damit einverstanden das ich zweimal die Woche das kleine Mädchen sein darf, aber bitte hebe nicht alle Regeln auf“. Regina nimmt Beates Hände, „es macht mir nichts aus wenn ich einen Knicks mache vor dir, oder wenn ich nicht ohne Erlaubnis eine Tür öffnen darf. Ich werde dir immer gehorchen Beate, egal was du verlangst. Und“ Regina muss sich sammeln, „und wenn ich ungehorsam bin muss ich bestraft werden“. Beate sieht wie Reginas Hände zittern und ihre Lippen beben. „Gut Regina, ich bin damit einverstanden, aber ich mache das nicht wenn andere Leute dabei sind, dann bist du meine Freundin“. Regina fasst Beates Hände. „Bitte auch wenn wir woanders sind, wir können dann geheime Zeichen verabreden“. Reginas Stimme zittert leicht und Beate spürt das sie sehr erregt ist. „Du weißt was das für dich bedeutet, willst du das wirklich?“ „Ja“, haucht Regina, „Ja, ich will das“. „Gut so sei es!“
„dann räum jetzt bitte deine Sachen noch schnell weg, du ...