1. Auf Montage Teil 19


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Transen

    ... eingekleidet ist bürstet Beate ihre Haare und macht ihr zwei Zöpfe, die Haargummis sind mit großen weißen Schleifen verziert.
    
    Regina kann sich dann im Spiegel betrachten, dadurch das sie keinen Busen hat sieht sie wirklich aus wie ein ‚großes‘ kleines Mädchen. Beate reicht ihr noch den Schnuller und legt Bea in ihrem Arm. Im Spiegel sieht Regina nun noch mehr wie ein kleines Mädchen aus.
    
    Beate nimmt sie mit runter ins Wohnzimmer, Regina soll sich dort auf eine Decke setzen und auf Beate warten, sie wird noch ermahnt nichts anzufassen. Regina tut das auch, sie sitzt auf der Decke und wartet, sie neigt ihren Oberkörper leicht vor und zurück, hat dabei ihren Nuckel im Mund und Bea im Arm.
    
    Beate kommt wieder mit der Flasche, Regina soll sich auf den Rücken legen und bekommt nun ihr Fläschchen. Sie fühlt sich gut dabei. Regina trinkt alles auf, darf sich dann kurz auf die Seite legen und kann aufstoßen. „Hast du noch mehr Hunger?“ Regina schüttelt den Kopf. Beate gibt ihr den Schnuller wieder in den Mund. „Du bleibst schön hier auf deiner Decke, ich gehe schnell Frühstücken und bin gleich wieder da. Nichts anfassen, wenn du artig bist darfst du nachher wieder im Malbuch malen“. Beate erwartet keine Antwort, sie verlässt den Raum, dreht sich an der Tür noch mal um, Regina hat sich hingesetzt, hält Bea im Arm und schaukelt sich hin und her.
    
    „Ihr wird sicher langweilig werden“, denkt Beate, „aber das kann ich nicht ändern“. Beate macht sich selber nun das Frühstück und ...
    ... überlegt was sie mit Regina anfangen kann. „Vielleicht sollte ich ihr noch eine Puppe holen, eine Anziehpuppe, nein ich weiß, sie bekommt ein kleines Puppenhaus, mit Mama, Papa und Kind, damit kann sie sich beschäftigen“. Beate denkt an ihre Kindheit, sie hat das immer gerne gespielt. Ja so wird sie es machen. Sie lässt alles so stehen wie es steht und geht ins Wohnzimmer, „Regina, ich muss schnell weg, einkaufen, ich möchte das du auf dein Zimmer gehst und dort wartest bis ich dich rufe.“ Sie hält Regina die Hand hin und führt sie an der Hand zur Treppe, „So schön vorsichtig hoch gehen, ich komme gleich wieder“, Beate wartet bis Regina im Zimmer verschwunden ist und geht dann schnell los zu einem Spielzeugladen.
    
    Regina wartet währenddessen in ihrem Zimmer, sie sitzt auf dem Bett und genießt das Gefühl bevormundet zu werden. Ihr ist nicht langweilig, sie wartet einfach bis Beate wieder da ist und sie runter darf. Regina kann ihre Gefühle selber nicht beschreiben, es ist das gleiche Gefühl das sie hat wenn sie vor einer Geschlossenen Tür steht. Sie weiß das diese Tür offen ist, sie könnte die Klinke runter drücken und rein gehen, doch sie darf es nicht, sie muss klopfen und warten. Eine unbestimmte Erregung erfasst sie dann immer, so auch jetzt, sie wartet im Zimmer, darf nicht runtergehen. Sie saugt an ihrem Schnuller und wartet.
    
    Beate kommt wieder nach Hause, räumt dann die Küche schnell auf, bringt dann das Puppenhaus das sie gekauft hat ins Wohnzimmer, dann erst ruft ...