"Harmony" Teil 02
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte ihre Beine um mich geschlungen und saß quasi auf meinem nicht vorhandenen Schoß. Immer wieder küsste sie mich. Ich benötigte jede Faser meines Körpers, um zu verhindern, dass mein kleiner Freund ein Eigenleben entwickelte. „Zum Glück ist das Wasser relativ kalt" dachte ich nur.
Kirsten schaute mich an. Dann blickte sie schüchtern um sich, als wolle sie sich vergewissern, dass niemand in der Nähe war. In diesem Moment, griff sie mit ihrer Hand zurück auf ihren Rücken und öffnete ihren BH. Sie nahm ihn ab und warf ihn mit viel Energie zurück auf den Strand. Kirsten drückte sich an mich. Ihre Büste drängten sich an meinen Oberkörper.
Ach, wie gerne hätte ich Kirsten ein wenig von mir weggedrückt, damit ich mir ihre Brüste ansehen konnte, aber ich wollte mich nicht dazu aufraffen. Das Gefühl, ihren nassen Busen auf meiner Haut zu spüren, war einfach viel zu überwältigend. Wir küssten uns, sehr intensiv, mit der Zunge. Immer mehr Hormone schossen durch meinen Körper. Diese gesamte Situation erregte mich bis ins March. Mein Penis war inzwischen so steif geworden, dass ich befürchtete, er würde in jeden Augenblick aus meiner Hose springen. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mich mit meinen kleinen Freund das letzte Mal beschäftigt hatte. Eine Woche? Zwei Wochen?
Ich hatte einen richtigen, steifen, aufgegeilten Schwanz in meiner Hose und war bis zum Rande voll gefüllt mit Sperma, das unbedingt hinaus wollte. Und ich wollte, das Kirsten dies merkte, in ...
... der Hoffnung, dass sie durch die Situation ebenfalls erregt war und ich meine Jungfräulichkeit in dieser Nacht an sie verlieren könne.
Ich küsste Kirsten, nahm sie fest mit einer Hand in den Arm, die zweite umschlang ihren linken, ach so weichen Busen. Ich drückte Kirsten immer weiter an mich. Ihren Unterlaib gegen meinen, bis ihr Geschlechtsteil mit meinem Kollidierte. Kirsten presste ihre Beinklammer in diesem Moment nur noch fester an, küsste mich inniger und energischer. Und sie rieb sich an mir. Ich war ihr voll und ganz ausgeliefert. Bis sie auf einmal ihre Augen öffnete und mich anstarrte.
„Todd... hast Du drei Hände?" fragte sie etwas naiv. „Wieso drei?" fragte ich noch viel naiver zurück. „Naja... eine Hand ist auf meinem Rücken, die zweite hast Du verbotenerweise auf meinen Rundungen und die dritte drückt gerade gegen meinen Oberschenkel... oder...."... Ich wurde rot.
„Das ist keine Hand....". „Was ist das dann?" fragte sie und ich dachte einen Augenblick wirklich darüber nach, ob sie es nicht wusste, oder ob sie nur der Situation entfliehen wollte. Sie stieß sich von mir weg.
„Komm wieder her Kirsten" sagte ich sanft und versuchte, sie wieder näher an mich zu bringen. „Hast Du etwa einen Ständer?" fragte sie völlig schockiert. „Kirsten, das ist doch..."... „Sag jetzt nicht, dass das normal ist. Das ist nicht normal. Ich wollte nur ein bisschen mit Dir herumalbern und Du denkst gleich an Sex. Pfui Todd, Du bist nicht anders als alle anderen Jungs. Ich ...