"Harmony" Teil 02
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dachte wirklich, Du bist besser. Aber das bist Du nicht. Du bist der schlimmste von allen".
Kirsten riss sich nun endgültig los und machte sich in Richtung Strand auf. „Komme mir bloß nicht nach. Ich sage es Dir. Wenn Du mir hinterher kommst während ich mich noch nicht angezogen habe, dann kannst Du etwas erleben. Warte dort bis ich angezogen bin. Und dreh Dich um" befahl sie mir.
Und das war dann wohl das zweite mal, dass mich mein stehfreudiger kleiner Freund in wirkliche Schwierigkeiten gebracht hatte.
Kirsten hatte sich bald angezogen. Erst danach kam ich ihr aus dem Wasser nach. Ich bot ihr sogar noch an, sie nach Hause zu begleiten, obwohl ihr Haus in die entgegengesetzte Richtung zu meinem lag. Kirsten lehnte ab. „Nein, heute Nacht sollten wir uns verabschieden. Wir reden dann morgen" sagte sie. Ich versuchte noch, ihr einen Gute Nacht Kuss zu geben, aber Kirsten drehte sich weg. „Morgen" sagte sie bestimmt.
Ich ging nach Hause. Ich war klitschnass und die Erregung in meiner Hose hatte sich noch immer nicht gebessert. „Na wenigstens ist Lisa auch sauer auf mich" dachte ich mir. „Dann kann ich wenigstens dagegen etwas unternehmen" und blickte böse einen Stock tiefer.
Ich öffnete leise die Türe zu unserem Haus, um ja niemanden aufzuwecken, und schlich mich in mein Zimmer
„Ich halte das kaum noch aus" sagte ich zu mir selber. „Diese Geilheit bringt mich um, wenn ich mich nicht sofort entladen kann, dann...." dachte ich nur. Ich warf mein nasses T-Shirt ...
... in die Ecke und entledigte mich gleich meiner Hose. Noch immer war eine beachtliche Erektion zu sehen.
Ich wollte mich gerade auf mein Bett schmeißen, als ich registrierte, dass sich in meinem Bett etwas bewegte. „Todd? Todd bist Du das?" fragte eine verschlafene Stimme.
„Lisa?" kam es von mir.
„Lisa drehte die Nachttischlampe auf. Sie saß aufrecht im Bett. Ich versuchte schnell in einer knienden Position Schutz zu finden, damit sie meine Erektion nicht bemerkte. „Du warst aber lange aus" sagte Lisa, „ich habe mir schon sorgen um Dich gemacht". Ich lächelte verlegen. Nahm die Decke und verkroch mich darunter.
„Ich möchte heute Nacht gerne hier schlafen, wenn ich darf" sagte Lisa und schaute mich mit ihren berühmten Rehaugen an. „Linda nervt mich so. Sie ist so klein und trotzdem Schnarcht sie wie ein Holzfäller" „Ja, also... ja...gerne Lisa" meinte ich und bereute es in diesem Moment.
Erst dort erkannte ich, dass sich Lisa heute zum ersten Mal einen Pyjama angezogen hatte. Was heißt Pyjama. Es war eher ein weit ausgeschnittenes Top, das Lisa noch durch eine kurze Hose ergänzt hatte. Lisa merkte sofort, dass ich sie anstarrte. „Was? Ich habe auf die Schnelle nichts anderes gefunden" protestierte sie.
„Wir... wir sollten jetzt schlafen" sagte ich nur kurz und legte mich auf den Polster.
„Darf ich bei Dir kuscheln?" fragte Lisa sanft. „Mhm" brummte ich nur. Lisa legte den Arm um mich und kuschelte sich an meinen Oberkörper. So fest, dass ich auch ihre Brüste ...