"Harmony" Teil 02
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in diesem Moment nicht wirklich, was passierte. Es gab nur zwei Frauen in meinem Leben. Kirsten als meine Freundin, und Lisa -- meine Schwester als meine beste Freundin. Und beide waren irgendwie eifersüchtig aufeinander.
„Naja, Lisa ist eben anders. Ich meine. Einen schönen Strandspaziergang bei Vollmond, mache ich viel lieber mit Dir. Weil es romantisch ist. Mit Lisa kann man spaß haben und...".
„Spaß haben?" In diesem Moment tat es mir leid, dass es unmöglich war, Sätze aus dem Zwischenhirn abzufangen, bevor man sie ausspricht.
„Kann man mit mir keinen spaß haben?" fiel mir Kirsten trotzig ins Wort und rammte sich dabei fast die Arme in die Hüfte. „Haben alle Frauen heute PMS?" dachte ich nur.
„Natürlich hat man mit Dir immer spaß" versuchte ich mich zu retten. Kirsten nahm meine Hand. „Du bist das perfekte Mädchen um am Strand spazieren zu gehen. Lisa hat eben eine andere Auffassung von spaß. Sie würde in so einer Nacht vermutlich in die Wellen springen um Mitternachtsschwimmen zu gehen" erklärte ich.
„So etwas habe ich noch nie gemacht" kam es von Kirsten. „Ich eigentlich auch nicht" erwiderte ich. „Dann lass es uns tun" sagte Kirsten, und hatte eine gewisse neugierde in ihrer Stimme.
„Jetzt?" fragte ich. „Ja", erklärte sie bestimmt. „Aber... aber.. wir haben gar keine Badesachen dabei" versuchte ich zu stottern. „Es ist dunkel, lass mich zuerst rein gehen. Dreh dich um" kam es von ihr.
Schüchtern wandte ich ihr den Rücken zu. Ich hörte ganz genau, ...
... wie Kirsten sich ihrer Kleider entledigte. Wie gerne hätte ich mich umgedreht, um ihr dabei zuzusehen, doch beschloss ich, gegen meine Hormone anzukämpfen und so zu tun, als sei ich ein Gentleman. Ich hörte tappende Geräusche im Sand, ich hörte ein plätschern im Wasser. Und plötzlich einen Schrei.
„Eiskalt das Wasser, aber komm trotzdem rein. Ich bin schon drinnen". Ich zog mein T-Shirt aus und meine Hose. Und riskierte schließlich einen kurzen Blick auf den Kleiderhaufen, den Kirsten am Strand liegen gelassen hatte.
„Bist du...bist du ganz ausgezogen?" fragte ich schüchtern. „Was denkst Du von mir, ich bin ein braves, anständiges Mädchen. Unterwäsche bleibt an!" rief sie. Also ging ich ebenfalls in Unterhose in das Meer. Um mich sofort zu Kirsten zu begeben.
„Pass ja auf, sonst wirst du nass" lachte sie und bespritzte mich mit Wasser. Natürlich konnte ich mir das nicht gefallen lassen und setzte gleich zum Gegenangriff an. „Das bekommst Du zurück" rief ich. Eine viel zu große Menge Wasser landete in ihrem Gesicht.
„Hey, hör auf, ich habe Salzwasser in den Augen" jammerte Kirsten auf einmal. Ich schwamm zu ihr. „Warte ich helfe Dir" als mich Kirsten plötzlich unter Wasser drückte und mich tauchte. Als ich wieder an die Oberfläche kam, sah ich nur ihr lachendes Gesicht. „Reingelegt" strahlte sie, fiel mir um den Hals und küsste mich.
„Von wegen, braves Mädchen". „Ich bin immer brav" meinte Kirsten. „Nur ein paarmal nicht" und schaute mich aufgeregt an. Kirsten ...