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Romana im Urlaub
Datum: 14.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... splitternackt, steht sie in der Badezimmertür und streckt mir etwas entgegen. Eine Tube. Gleitgel! Alarmzustand beendet. Wortlos nehme ich den Behälter und öffne ihn. Zuerst mein Werkzeug. Mit wichsenden Bewegungen reibe ich meinen Schwanz ein. Romanas beobachtet mich mit hochrotem Kopf und gierigen Blicken. Langsam begibt sie sich wieder in ihre Position von vorhin. Der erneute Anblick ihres Hinterteils macht mich geiler als je zuvor. Ich nehme Gleitcreme auf Zeigefinger und Mittelfinger. Kniee mich erneut hinter sie und beginne die vorbereitende Behandlung ihrer Vagina. Mit massierenden Bewegungen verteile ich das Gleitmittel im schmalen Scheideneingang. Begleitet von langgezogenem Stöhnen Romanas. Sie ist keine Jungfrau mehr - ich spüre trotz der Enge kein Jungfernhäutchen. Nach wenigen Minuten Fingerbehandlung kann ich nicht mehr. Jetzt oder nie. Ich will nicht mehr warten. Sie darf nicht nochmal weggehen - Romana soll mir gehören. Mein Penis steht stramm und ist bereit für seinen zweiten Einsatz. Mit meiner Hand führe ich die Eichel an den präparierten Eingang. Langsam, wie zuvor, teile ich ihre inneren Schamlippen mit meiner Eichel. Es geht leicht und diesmal offenbar ohne Schmerzen für Romana. Ich höhre nur ihr leises Atmen. Das ändert sich als ich mit einer ruckartigen Bewegung meinen Stab in sie schiebe. Ein lauter Lustschrei dringt an mein Ohr. Ich dränge mich in ihre kleine junge Höhle. Teile die Wände ihres Kanals, soweit es geht. Mit einem leisen ...
... klatschen erreiche ich den tiefsten Punkt in ihr. Ich spüre die Wärme und Feuchtigkeit ihres Innersten. Die Enge ihrer Öffnung presst mein Glied zusammen. Mit meinem Bauch gegen ihren Po gedrückt, verharre ich. Ihre Arschbacken sind weich und nass. Der anfängliche Schrei Romanas ist zu einem schnellen hecheln geworden. Wie eine Aufeuerung zum nächsten Stoß. Auf den lasse ich sie nicht lange warten. Ich ziehe mich wieder zurück. Streife mit der Eichel an ihren Schamlippen auf und ab und stoße wieder heftig in sie. Diese Spiel wiederhole ich bis die hilflos klingenden Schreie zu lustvollem stöhnen werden. Romana schwebt offenbar schon im siebten Himmel. Ohne Schmerzen empfängt sie nun meine Bewegungen. Ihr stöhnen wird heftiger und kraftvoller. Sie nähert sich dem Höhepunkt. Ich beschließe etwas Sadismus walten zu lassen. Bedächtig ziehe ich meinen Prügel aus ihrem engen Schlitz. Ohne erneut in sie einzudringen, beginne ich mich mit meinen Händen ihrem Hintern zu widmen. Ein langes enttäuscht klingendes Seufzen von Romana. Offenbar war sie dem Orgasmus schon sehr nahe. Mit dem Zeigefinger streiche ich ihre Wirbelsäule entlang. Schrittweise, von Wirbel zu Wirbel, in Richtung Steißbein. Von dort aus erhöhe ich den Fingerdruck und dringe langsam zu ihrem Poloch vor. Vom Gleitmittel umgeben flutscht der Zeigefinger in ihren After. Kommentiert durch ein leises "Oh!" von Romana. Geduldig dringt er weiter in den Anus vor und beginnt schließlich die Behandlung durch mein bestes Stück zu ...