1. Romana im Urlaub


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Strand. Fast keine Leute. Es ist zu kalt für die Jahreszeit, zudem weht ein ziemlich strenger Wind. Wir Jungs liegen auf unseren Badetüchern. Romana kommt aus der Umkleide zu uns zurück. Sie hat ihren Bikini angezogen, obwohl an baden nicht zu denken ist.
    
    Schlagartig wird sie mir wieder sympathischer. Ihr Körper ist schön. In einer fordernden Pose baut sie ihn vor uns auf. Eher stämmig, trotzdem wohlgeformt. Große ausladende Brüste. Einen kleinen weißen Bauch. Hübsche Taille und im Kontrast dazu sehr breite Hüften. Langsam läßt sie den Blick über die vor ihr sitzenden Reisekollegen schweifen. An mich gewandt meint sie schließlich: "Verhungern wirst uns du wohl auch nicht!". Eine Anspielung auf meine überflüssigen Kilos. Genau so schnell wie sie hier war, ist die neu gewonnene Sympathie auch wieder weg.
    
    Ich bin nicht dick. Hab vielleicht ein paar Fettpolster zuviel, wie jeder zweiter Deutsche. Keine Ahnung was Romana mit den Sticheleien im Sinn hat. Ich weiß nur, macht sie so weiter, wird das nicht gut enden.
    
    Aufgrund der Reisestrapazen, einer 10-stündigen Autofahrt, geht‘s bereits um Zehn ins Bett. Wir sind saumüde und haben nicht die geringste Lust auf Party. Romana und ich müssen uns auch das Bad am Zimmer teilen. Natürlich "Ladies first". Eine ganze Stunde verbringt sie unter der Dusche. Währenddessen liege ich halbwach am Hotelbett und zappe die ausländischen Kanäle durch. Als sie aus dem Bad zurückkommt und das große Licht im Raum anmacht, weckt sie mich aus ...
    ... dem Dämmerzustand. Sie hat ein Badetuch um ihren Körper gewickelt und stolziert ins Zimmer. Ihre blonden nassen Haare hängen über den zu sehenden Ansatz ihrer Brüste. Mein beobachtender Blick gleitet tiefer. Wie ein sehr knapper Minirock endet das rabenschwarze Badetuch an ihren Hüften. Kräftige schneeweiße Oberschenkel sind zu sehen. Sie geht zu ihrem Schrank. Holt ihre Toilettasche heraus. Als sie wieder aus der Tür gehen will, fällt etwas aus der Tasche zu Boden. Romana bückt sich um es aufzuheben. Langsam. Mit dem Rücken zu mir gewandt.
    
    Warum tut sie das? Später dachte ich den ganzen restlichen Abend darüber nach. In diesen paar Sekunden war jedoch an denken nicht zu denken. Romanas Theatervorstellung, in der sie die Hauptrolle spielt, beginnt. In Zeitlupe entblößt sie durch das bücken ihre Scham. Es ist halbdunkel im Zimmer. Ich bin schlagartig zur Gänze wach. Pralle nasse Schamlippen von sehr beachtlicher Größe -- mit blondem Saum überzogen. Das alles flankiert durch den Ansatz ihrer dicken Pobacken.
    
    Sie verharrt lange in der tief-gebückten Stellung. Was tut sie da? Wartet sie auf mich? Als mir der Gedanke durch den Kopf schießt, schließt sich der Vorhang auch wieder. Mein gedanklicher Applaus ist nicht enden wollend. Sie verschwindet wieder im Bad. Als sie nach einer weiteren Viertelstunde zurückkommt , trägt sie ihren Pyjama. Mit einem knappen "Ab ins Bad mit dir, Dicker!" begrüßt sie mich.
    
    Zuckerbrot und Peitsche. Wortlos folge ich dem Kommando. Allein unter ...
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