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Romana im Urlaub
Datum: 14.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... wie gestern kein zweites mal standhalten werde. Aufgrund des Exzesses vom vorigen Tag, beschließen meine Kumpels und ich den Abend ruhiger zu gestalten. Beinahe einstimmig fällt die Entscheidung auf einen Fernseh-Abend. Lediglich Romana meint sie müsse ihren letzten Urlaubstag wo anders genießen. Nach dem Abendessen geht rauf ins Zimmer der Kumpels. Michael hat DVD's und was zu rauchen aus der Heimat mitgenommen. Gemeinsam, ohne Zicke, verbringen wir einen relaxten Abend. Nach dem zweiten Film lasse ich mich bei meinen Freunden entschuldigen. Bin etwas benebelt, trotzdem platze ich vor Neugier: Startet meine Zimmerkollegin einen neuen Versuch? Was erwartet mich. Eine süße Belohnung? Ich sprinte durchs Stiegenhaus und den Gang entlang. Voller Erwartung drehen ich den Zimmerschlüssel um. Langsam öffne ich die Tür. Es ist dunkel. Mit der rechten Hand suche ich den Lichtschalter. Ich bin auf alles gefasst. Finde den verdammten Schalter nicht. Mache ein paar Schritte ins dunkle Zimmer und suche an der Linken Wand. Endlich gefunden. Klack! Nichts. Das Bett ist leer. Keine Spur von Romana. Offenbar ist sie noch irgendwo in der Stadt unterwegs. Enttäuscht stehe ich da. Ja, sie ist unausstehlich, aber trotzdem verdammt geil dabei. Ich schnapp mir frische Unterwäsche und will vor dem pennen nochmals unter die Dusche. Romana. In vollem Glanz. Wie eine Fata Morgana vor mir. Ich hab die Hände noch auf dem Lichtschalter im Bad als mir fasst die Augen rausfallen. Sie kniet am ...
... Boden, den Rücken der Tür zugewandt. Splitternackt. Mit den Ellbogen nach vorne hin aufgestützt, den Kopf tief gesenkt. Ihre nassen blonden Haare berühren den Boden. Der ganze Körper ist nass und teilweise mit Badeschaum bedeckt. Offenbar ist sie soeben aus der eingelassenen Wanne neben ihr gestiegen. Sie streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Dieses atemberaubende Stück Fleisch. In seinem Zentrum ein blankrasierter Schamhügel. Alle Härchen waren verschwunden. Nichts verdeckt den Blick auf ihre intimste Körperstelle. Dominante Arroganz - schamlose Selbsterniedrigung. Ich weiß was sie will und werde dennoch nicht schlau aus ihr. Beschließe das denken sein zu lassen. Heute ist der letze Tag. Die lezte Gelegenheit auf eines ihrer Angebote einzugehen. Langsam nähere ich mich dem Lustobjekt. Sauge jedes Detail an diesem Anblick auf. Gewaltige äußere Schamlippen, welche durch die Rasur erst richtig zur Geltung kommen, bilden die Pforten zum Eingang ihres Lustzentrums. Dazwischen eingepresst die kleinen schrumpeligen Lippen. Das alles eingebettet in ihren rundlichen Po. Formvollendete Wölbungen überzogen von makelloser weißer Haut gekrönt von ein paar Schaumbläßchen. Auch ich gehe auf die Knie. Positioniere mich hinter ihr. Nähere meinem Kopf ihrer Scham. Fordernd hebt sie ihr Becken noch etwas weiter, kommt mir entgegen. Genieße den Anblick. Genieße diese Heiligtum. Verharre nochmals in langer Ehrfurcht bevor in sie eintauche. Zuerst mit meiner Zunge. Teile ihre Scheide mit der ...