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Romana im Urlaub
Datum: 14.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... der langersehnten Dusche. Ich lasse das gesehene Stück in meinem Kopf ein paar mal revue passieren. Diese exhibitionistische Showeinlage kann kein Zufall gewesen sein. Wohl mehr ein Lockangebot. Schön langsam wird mir klar, wie ich mich bei meiner Zimmerkollegin für die Sticheleien revanchieren kann. Am äußersten Rand des Doppelbetts, mit dem größtmöglichen Abstand zu meiner Bettnachbarin , schlafe ich an diesem Abend ein. Zweiter Tag: Das Wetter ist besser. Der Wind hat nachgelassen. Wir entschließen uns den Tag am Strand zu verbringen. Romana macht dort weiter wo sie am Vortag aufgehört hatte. Peitsche -- den ganzen Tag über, ich warte sehnlichst auf das Zuckerbrot. Die anderen drei sind erstaunt über meine Gelassenheit, den immer schroffer werdenden Verbal-Attacken gegenüber. Gemeinsam ziehen wir am Abend um die Häuser. Romana verschwindet kurz nach Mitternacht zurück ins Hotel. Sie meint ihr ist nicht ganz wohl. Ihre Abwesenheit sorgt für noch bessere Stimmung und läßt den Abend lang werden. Wir kippen ordentlich hinter die Binde und baggern was das Zeug hält. Leider erfolglos. Sturz betrunken, jedoch ohne weibliche Beute, kommen wir ins Hotel zurück. Der Morgen dämmert bereits. Als ich das Hotelzimmer betrete, gibt's das Zuckerbrot. Romana liegt in der Mitte des Doppelbetts. Sie liegt auf dem Bauch, mit dem Kopf zur Tür gewandt. Ihre Augen sind geschlossen, offenbar schläft sie. Die Bettdecke verhüllt lediglich ihre Beine. Die Sonne wirft bereits ein wenig ...
... Licht durch die halb geöffneten Schalosien. Die länglichen Schatten der Lamellen zeichnen die Rundungen ihres Körpers nach. Allen voran ihr wundervoller Arsch. Groß und dick, aber dennoch fest. Auch die Hauptdarsteller aus der Vorführung vom Vortag sind zu sehen. Sie lugen zwischen den großen Backen hervor. Der dunkle Spalt zwischen ihnen scheint durch die Behaarung hindurch. Ich stehe wie angenagelt in der Tür und kann mich von dem Anblick nicht losreißen. Romana öffnet die Augen, blickt mich direkt an. Keine Reaktion meinerseits. Langsam hebt sie ihr Becken. Dann beginnt sie ihrem Po kreisen zu lassen. Auffordernd bietet sie mir das Prachtstück an. Meine Penis verrät mir ich soll der Aufforderung Folge leisten. Mein Gehirn meint ich soll ihr den Gefallen nicht tun - noch nicht. Gehirn bekommt recht. Romana darf zappeln. Außerdem bin ich stockbesoffen. Ich begebe mich auf die Toilette. Muß kotzen. Anschließend pennen -- auf der Couch - ist ja kein Platz im Bett. Romana muß bestraft werden. Dritter Tag: Strafe umsonst. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekomme ich mein Fett ab. Romana wird zickiger und zickiger. Meine Kumpanen wundern sich und fragen mich was hier abgeht. Ich gebe mich ahnungslos, dulde die Peitschenhiebe Romanas und warte auf den Abend. Dieses mal werde ich ihr Angebot, sofern ich noch eines erhalte, nicht abschlagen. Nicht mehr abschlagen können: Den ganzen Tag über geistern ihre nackten Offenbarungen durch meinen Kopf. Ich weiß daß ich einem Anblick ...