Urlaub von Moese und Schwanz
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zukunft. Er bockt eben nur geradeaus und meint, das schenke einer Frau größte Wonnen".
Verena seufzte: „Ja, das weiß ich nach Peter jetzt auch! Schön, dass du ihn darin fit machen willst".
Die Frauen tauschten nur noch verständige Blicke, weil die Männer beladen mit Essen vom Einkauf zurück kamen.
Als es später Zeit zum Schlafen war, schauten sich die Vier fragend an. Sie bewegte die Frage, ob die Männer den Wohnwagen wechseln oder ob man die Nacht in ehelicher Zweisamkeit verbringen sollte. Verena hatte auf einmal das Bedürfnis, mit Gernot über den Tag zu sprechen, da es doch ihr erster Urlaubstag von Möse und Schwanz war.
„Heute Nacht möchte ich noch nicht tauschen" erklärte sie leise mit fester Stimme.
Sowohl Jutta, als auch Peter wussten von ihrem ersten Mal, dass zwischen den Eheleuten Gesprächsbedarf bestand.
Daher antworteten beide, wie im Chor, grinsend: „Na dann gute Nacht! Und schön brav bleiben! Vögeln miteinander fällt aus, es gibt nur reden. Wehe, wenn euer Wohnwagen ächzt und wackelt oder wenn Lustschreie zu uns herüber wehen!".
Die zwei nickten und verschwanden in ihrem Wohnwagen, wo Verena sofort fragte, nachdem die Türe geschlossen war: „Bist du zufrieden, Gernot? Haben wir es richtig gemacht?".
Dieser nahm seine Frau in den Arm, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und sagte: „Von meiner Seite war es optimal. Wenn du das auch sagen kannst, haben wir alles richtig gemacht".
Sie lächelte ihn an und hauchte: „Dann ist es gut! Es ...
... war eine gute Idee!".
Währenddessen war der Tag auch Thema bei Jutta und Peter, denn ihn beschäftigte noch immer Verenas Weigerung, ihm ihren Arsch zum Ficken zu schenken. Er wollte Jutta als Frau fragen, wie man diesen Widerstand brechen konnte, ohne gewaltsam vorzugehen.
„Hat Verena deine Erwartungen erfüllt?" fragte Jutta, als sie nebeneinander im Bett lagen.
Peter lachte glucksend: „Mehr als das! Das Weib tut nur keusch und beim Vögeln wird sie zum Vulkan und gerät außer Rand und Band. Allerdings weigert sie sich mit Abscheu, dass ich ihr Arschloch benutze. Es sieht so süß und unschuldig aus, dass ich mich dort ausspritzen will. Hast du eine Ahnung, wie man ihr das Weigern austreibt?".
Jutta antwortete nachdenklich, wobei sie ihre Erregung kaum unterdrücken konnte: „Nun, mein Lieber! Ein Händchen wäscht das andere! Ich bereite sie auf einen Arschfick vor und du genehmigst, dass ich ihr Fötzchen verwöhne und dabei meinen Spaß habe. Morgen auf der Insel wirst du mit Gernot Fische angeln und uns allein lassen. Wenn ihr nach drei Stunden zurück kommt, wird sie auch bereit sein, sich in den Arsch ficken zu lassen".
Peter gab seiner Frau einen Kuss und murmelte: „Danke, du bist ein Goldstück!".
Dann drehte er ihr den Rücken zu und schlummerte weg.
Der nächste Morgen war mit eifriger Hektik erfüllt, weil Peter und Gernot das Boot beluden. Als sie nach hastigem Frühstück vom Strand ablegten, lag das Boot tief im Wasser und nahm träge Fahrt auf, obwohl es von ...