1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und küssten sich. Anschließend legten sie sich eng umschlungen in den Sand und ließen die heiße Sonne auf Möse und Schwanz brennen, bis erneute Lust aufeinander in ihnen hoch kochte. Peter ließ Verena bis zum späten Nachmittag noch drei Mal ihren Orgasmus bejubeln. Er war unersättlich in seiner Potenz, was Verena mit Verwunderung und Bewunderung feststellte, weil Gernot nach einem Fick prinzipiell satt und zu keinem weiteren Mal Nutze war. Als sie so rechtzeitig von der Insel ablegten, dass sie noch vor Einbruch der Nacht an den Wohnwagen zurück waren, lag Verena nackt mit breiten Beinen am Bug des Bootes und gab sich ohne Scham den begehrlichen Blicken Peters preis. Erst kurz vor dem Anlanden zog sich Verena Bluse und Rock über, wobei sie ihre Unterwäsche geflissentlich vergaß, was Peter ein Schmunzeln entlockte.
    
     Jutta und Gernot saßen bei einem Glas Wein unter dem Vorzelt und fummelten sich zwischen den Beinen herum, als Peter und Verena ausgelassen ankamen.
    
    Auf die Frage Peters, was es zum Abendessen gäbe, antwortete Jutta spöttisch: „Mein Lieber! Essen willst du auch noch? Ich dachte, Verenas Chremschnitte hätte dich satt gemacht. Wenn du etwas essen willst, musst du einkaufen gehen. Ich hatte dazu heute keine Zeit. Ich hatte Besseres und Lustvolleres zu tun!".
    
    Peter knurrte: „Ok! Ok! Gernot, gehst du mit einkaufen?".
    
    Dieser lachte und brummte: „Wenn es unbedingt sein muss!".
    
    Dann verschwanden die Männer und ließen die Frauen allein. Kaum waren die ...
    ... Männer weg, da konnte Jutta ihre Neugier nicht mehr zügeln.
    
    „Na, Verena, wie war es für dich? Bist du auf deine Kosten gekommen?".
    
    Verena strahlte Jutta an und antwortete selbstbewußt, wie es Jutta nicht von ihr kannte: „Oh ja! Es war berauschend. Peter ist ein Genie beim Vögeln".
    
    Juttas Hand legte sich auf Verenas Knie und krabbelte unter den Rock.
    
    „Du hast dabei doch hoffentlich nicht vergessen, dass ich dich auch kosten und erschauern lassen will" flüsterte sie heiser.
    
    Verena erschauerte unter dem Blick und der krabbelnden Hand, die plötzlich an ihrem Schlitz war und den Lustknopf suchte.
    
    „Hi, hi, tot gevögelt! Mausetot da unten!" kicherte Jutta, mit dem Finger das Loch suchend.
    
    Verena öffnete die Schenkel weit und keuchte, von neuer Erregung gepackt: „So tot nun auch nicht, dass es mich nicht schon wieder packt".
    
    Jutta grinste satanisch: „Morgen, meine Liebe! Wir fahren zu viert auf die Insel, weil morgen Samstag ist und die Touristen von der Küste, wie Heuschrecken den Strand hier füllen. Wir werden zusammen einen prächtig geilen Tag verleben. Da bin ich mir sicher!".
    
    Statt einer Antwort fragte Verena Jutta leise: „Und wie hat sich mein Gernot bei dir geschlagen?".
    
    Diese schmunzelte: „Dein Ehebock hat zwar einen aufregend langen Schwanz, der Feuer in die Möse zaubert, aber beim Ficken muß er noch viel lernen!".
    
    Als Verena ziemlich erschreckt schaute, fügte sie tröstend hinzu: „Das wird schon! Ich gebe ihm Nachhilfe. Das nutzt auch dir in ...
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