1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... könnte er seine Rolle spielen. Die des jungen glücklichen Mannes, der Sex mit seiner Mutter hatte. Was wäre eigentlich ...? Nein. Das wäre zu weit hergeholt. Und wenn doch ...? Was wäre, wenn er jetzt fester Bestandteil der Geschichte wäre? Wenn er Mark wäre und alles das, was er als Mark ab sofort tun würde, in der Story haargenau so ablaufen würde? Wenn er die Geschichte durch seine Handlung beeinflussen könnte? Roland stellte sich eine gewichtige Frage: Welche Geschichte lasen die anderen Leser auf 'Literotica' in diesem Moment? Die ursprüngliche Geschichte, die der Autor von Anfang an konzipiert hatte, oder die durch ihn veränderte Handlung?
    
    Wenn die zweite Variante zutraf, hatten die Leser gerade eine Unterbrechung des geilen Mutter-Sohn-Sex erlebt. Dann würden sie in diesem Moment lesen, wie Mark vor dem Waschbecken stand und sich unschlüssig im Spiegel betrachtete. Was gerade geschah, war ein Bruch in der Handlung der Geschichte. Eben hatte man noch über geilen Sex lesen können, und nun? Er musste sich entscheiden. Er konnte nicht ewig vor dem Spiegel stehen bleiben. Roland sog Luft in seine Lungen, bis diese gefüllt waren. Während er sie ausstieß, traf er eine Entscheidung. Was auch geschehen würde - er würde das Spiel mitspielen. Welche Alternative hatte er auch? Er warf einen letzten Blick in den Spiegel. Dann machte er sich auf den Rückweg zum Elternschlafzimmer.
    
    Beate lag noch immer auf dem Bett und spielte zärtlich an ihrer Muschi. Sie hatte auf ihn ...
    ... gewartet.
    
    „Was war los?"
    
    Roland setzte sich auf den Rand der Matratze und sah sie prüfend an. Immer noch perplex bemühte er sich seine Rolle zu spielen. „Ich war nur kurz pinkeln."
    
    Er erkannte, dass diese Auskunft womöglich stimmungsschädigend gewesen war. Egal. Beate lächelte und legte sich rücklings auf ihre Hälfte des Doppelbetts. „Wo waren wir vorhin stehen geblieben?"
    
    Roland schluckte schwer. Er hatte kaum Speichel. Seine Kehle war knochentrocken. Was er sich immer erträumt hatte, nahm Gestalt an. Ob in seinen Träumen, in seiner Fantasie oder in einer unglaublichen Realität. Eine attraktive reife Frau wollte von ihm gefickt werden. Warum zögerte er?
    
    Er sah an sich herab. Sein Schwanz stand auf Halbmast. Mit wenigen Handgriffen würde er ihn einsatzbereit bekommen. Oder nach ein paar prüfenden Blicken auf das Objekt seiner Begierde. Er entschied sich auf Zeit zu spielen und legte sich zwischen Beates ausgestreckte Beine. Sein Kopf tauchte in ihren Schoß. Er roch ihre persönliche intime Note. Er studierte die Schamlippen. Rund um ihre Spalte wuchs kein Haar. So hatte es der Autor in allen Folgen beschrieben. Dies entsprach seinen Wunschvorstellungen. Die wenigen Frauen, mit denen er bislang Sex gehabt hatte, hatten sich eher buschig bis urwaldmäßig präsentiert. Er würde das erste Mal in seinem Leben eine blanke Fotze lecken.
    
    Bevor seine Zunge das geheimnisvolle Areal erreichte, hatte sich sein Schwanz zwischen Matratze und seinem Körper zur vollen Größe ...