1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufgerichtet. Dann traf die Zungenspitze auf empfindsames Terrain, was Beate aufstöhnen ließ. Mit jedem Seufzer seiner Gespielin wurde er sicherer. Rolands Zunge pflügte durch den Spalt, in dem sich Beates Nässe ansammelte. Er verteilte den Schleim innerhalb der Möse und erfreute sich am köstlichen Aroma. Plötzlich legte Beate ihre Hand auf seinen Kopf und stieß ihn sachte fort. Er hob den Kopf an und blickte unsicher in das Gesicht der Mittvierzigerin. Beate lächelte. Ihr Gesicht zeigte Entschlossenheit. Und Erregung. Ihre folgende Aufforderung passte zu ihrem Gemütszustand. „Fick mich jetzt, mein Schatz. Ich brauche es dringend."
    
    Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Roland durfte endlich die Traumfrau vögeln. In der realen Welt hatte er so eine wie Beate noch nicht gehabt. Auch wenn er nicht wusste, warum er die Gelegenheit bekam, seine Manneskraft unter Beweis zu stellen, nahm er sich vor, Beate nicht zu enttäuschen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Leser auf ,Literotica' genau das zu lesen bekamen, was er gleich anbieten würde, wollte sich Roland erst recht ins Zeug legen. Er baute sich vor Beate auf. Marks Mutter erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln. Beide Hände spielten an ihren wuchtigen Titten. Alleine dieser Anblick hätte einen gesunden Mann abspritzen lassen können.
    
    Roland konzentrierte sich. Jetzt kam es drauf an. Er brachte sich in Position. Er umfasste seinen Stab und schob ihn auf die glänzende Spalte zu. Als sich Eichel und Schamlippen ...
    ... berührten, stöhnten beide lustvoll auf.
    
    „Steck ihn rein!"
    
    Roland sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren. Sein Kolben bohrte sich unter stetigen Stöhnlauten seiner Geliebten in die enge Öffnung. Roland hielt den Atem an. Was war das für ein geiles Gefühl. Er spürte, wie sich die Fotzenwände um seine Erregung legten. Einige Male auf dem Weg hinein befürchtete er kommen zu müssen. Dann endlich steckte er bis zum Anschlag in der heißen Frau.
    
    Beate legte ihre Hände auf den Arsch ihres Sohnes und zog ihn zu sich. Roland, alias Mark, beugte sich über Beate und stützte sich mit beiden Händen auf Höhe ihrer Brüste auf der Matratze ab. Dann begann er zuzustoßen. Erst sachte, dann schneller. Das höhere Tempo spiegelte sich in der zunehmenden Lautstärke der Lustbekundung Beates wider. Sein Schwanz glühte. Er pulsierte. Roland machte sich bereit abzuspritzen. Das war nicht auszuhalten. Hier waren alle guten Vorsätze vergeblich. Er hätte Beate gerne mehr geboten, doch seine Erregung ließ kein Erbarmen erkennen.
    
    Er kam.
    
    Er spritzte.
    
    Er schoss seinen Samen in die heiligen Hallen.
    
    Beate konnte nicht wissen, dass es nicht die Spermien ihres Sohnes waren. Oder waren sie es doch, da sie dem Körper des vom Autor skizzierten jungen Mannes entsprungen waren? Roland verstand nicht, warum er philosophische Gedankenspiele anstellte. Er musste doch einfach nur ficken.
    
    Beate sah keinen Grund zur Klage. Roland machte weiter. Er nahm an, dass seine Partnerin den Gipfel der ...
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