1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frau auf ihm zu einer Äußerung hinreißen ließ. „Oaaah, Mark. Ist das schön."
    
    Roland wurde schlagartig bewusst, wo er sich befand. Sein Blick wanderte nach rechts und links. Da stand die Kommode. Daneben ein Fernsehschrank mit einem kleinen Fernseher. Auf der anderen Seite stand der geöffnete Kleiderschrank. Daneben der Korbsessel mit dem leeren Wäschekorb darauf. Alles war so, wie er es sich in seiner Fantasie beim Lesen der Geschichte ausgemalt hatte. Die Frau auf ihm sah haargenau so aus, wie er sich Beate, die freizügige Mutter Marks vorgestellt hatte. Die Situation war eindeutig. Er war irgendwie in die Geschichte geraten und wurde gerade von Marks Mutter gefickt. Aber warum? Bis gerade hatte er als geiler Leser die Geschichte verfolgt und sich von der Lektüre anregen lassen. Wie war er in drei Teufels Namen in die Geschichte gezogen worden? Das konnte doch nur ein Traum sein.
    
    Immer wieder rieb das weibliche Fleisch über seine Schwellung. Es waren wohlige Empfindungen. Roland hätte sich nicht beschwert, wenn er sich in einem Moment freiwilliger Sexualität mit einer Auserwählten befunden hätte. Doch hier und jetzt sah er sich mit Sex konfrontiert, der nicht sein konnte, nicht sein durfte. Er wurde von einer Frau aus einer fiktiven Geschichte gefickt. Das durfte es nicht geben. Roland betrachtete Beate neugierig. Sie schien Lust zu empfinden. Sie spielte mit ihren Brüsten, die mit jeder Bewegung hin und her wippten. Er stand auf große Brüste, daher kam es ihm ...
    ... gelegen, dass der Autor die Mutter vollbusig skizziert hatte.
    
    Ihr Gesicht war eine Maske der Erregung. Es war von Lust gezeichnet. Sie genoss. Er konnte es nicht. Roland war zu verwirrt, um den angenehmen Teil der Situation zu schätzen zu wissen. Er überlegte. Wenn er sich in einem Traum befand, dann in einem sehr schönen. In diesem Fall würde kein Grund bestehen zu erwachen. Er erinnerte sich, dass er bis gerade noch am Schreibtisch gesessen und genau diese Geschichte gelesen hatte. Er hatte definitiv nicht geschlafen. Dann war etwas mit ihm geschehen. Er hatte die Kontrolle verloren. Oder das Bewusstsein. Und plötzlich steckte er in dieser unglaublichen Fantasie. Nein, er träumte nicht. Irgendetwas war geschehen. Aber was?
    
     So schön die nackte Frau auf seinem Schoß auch war, er musste zunächst den Kopf für andere Dinge freibekommen. Er versuchte sich aufzurichten. Als das nicht gelang, drehte er sich zur Seite. Beate fiel mit ihm und landete auf der Matratze. Rolands bestes Stück rutschte aus der engen Umklammerung ihrer Muschi. Beate war sichtlich überrascht. Sie wollte gerne weiter machen. Roland kniete sich auf die Matratze und starrte auf die nackte Erscheinung herab. Diese spreizte die Beine erwartungsvoll auseinander. Beate schien mit einer Variante des Liebesspiels zu rechnen, nicht mit einem Abbruch. Als sie realisierte, dass ihr Sexpartner keine Anstalten machte, den Fick fortzusetzen, fragte sie: „Mark, was ist ...? Mach bitte weiter. Es war so geil."
    
    „Ich kann ...
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