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Lektüre des Wahnsinns
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Dies führte dazu, dass Roland die Maus verriss und auf den Knopf drückte, als der Mauszeiger nicht mehr über der gewünschten Stelle schwebte. Es klickte leise. Das Bild auf dem Monitor veränderte sich. Offenbar hatte er auf die richtige Stelle geklickt. Als sich die neue Seite aufbaute, war diese leer. Nichts als ein weißer Hintergrund. Wo war er denn nun gelandet? Hatte er doch etwas Falsches ausgewählt? Hatte sich sein PC einen Virus eingefangen? Plötzlich wurde ihm schwindelig. Er starrte auf den Monitor und realisierte, dass sein Blick verschwamm. Er konnte nur noch undeutlich erkennen, was um ihn herum geschah. Sein Blickfeld engte sich immer weiter ein, bis ihm schwarz vor Augen wurde. Er spürte, dass sich alles um ihn drehte. Sein Blut pochte in seinen Ohren. Seine Hände begannen zu zittern. Dann hatte er das Gefühl nach hinten umzukippen. Dann war alles ausgeblendet. Er schwebte im Nirgendwo. In der Ferne erkannte er ein Licht. Was war das? War er tot? Erblickte er den berüchtigten Tunnel? Hatte er gerade eine Nahtoderfahrung? Der Lichtpunkt vergrößerte sich. Er sah helles Licht, aber keine Details. Er spürte seinen Körper nicht. Wo war er? Das Licht nahm nun weite Teile seines Sichtfelds ein. Er nahm Geräusche wahr. Er hörte Stimmen. Er verstand die Sprache nicht. Waren es überhaupt Worte oder eher Laute? Er erkannte, dass er seine Augen geschlossen hielt. Es kam ihm vor als würde er in die gleißende Sonne blicken, die durch seine Lider drang. Die Geräusche ...
... wurden lauter. Jemand stöhnte. Begleitet wurde das Stöhnen von einem Quietschen. Er musste die Augen öffnen, um den Grund für die Geräusche zu verifizieren. Seine Lider schienen verklebt zu sein. Es kostete ihn gehörige Anstrengung sie zu öffnen. Endlich gelang es ihm. Er sah helles Licht. Er musste blinzeln. Farben wurden sichtbar. Dann Konturen. Wenig später hatte er seine Sehkraft wiedererlangt. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet. Dann erkannte er, wo er sich befand. Er lag auf einem Bett. Er saß nicht an seinem Schreibtisch. Vor ihm stand kein Computer. Roland blickte an sich herab. Er sah keine Kleidung. Er war nackt. Er lag nicht alleine in dem unbekannten Bett. Er spürte eine Bewegung auf sich. Auf Höhe seiner Körpermitte. Er fokussierte seinen Blick auf den Ort des Geschehens. Jetzt sah er klar. Er hatte Sex. Mit einer reifen Frau. Sie war älter als er. Sie kam ihm bekannt vor. Ihre Brüste wippten bei jeder Reitbewegung. Jetzt spürte er, wie sich der Unterleib der Frau über seinem Penis bewegte. Er wurde gefickt. Von wem? Sein Blick wanderte höher. Jetzt konzentrierte er sich auf das Gesicht. Er kannte die Frau. Hübsches Gesicht, dunkle Haare, die ihr Antlitz einrahmten. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie genoss ihren Ritt. Roland spürte ihre Bewegungen auf seinem Körper. Sein Schwanz war hart und steckte in ihrer Muschi. Er hatte immer noch nicht verstanden, was vor sich ging. Er hatte einen Verdacht. Die letzten Zweifel wurden ausgeräumt, als sich die ...