-
Lektüre des Wahnsinns
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... erreichten ihren vollen Härtegrad. Mark wollte nicht untätig bleiben. Er führte beide Hände auf Beates Brüste zu. Er wog diese in den Händen. Dann ließ er seine Zeigefinger die aufblühenden Knospen umspielen. Es dauerte nicht lange, bis Mutter und Sohn der zarten Spielart überdrüssig wurden und sich einander hingeben wollten. Beate führte ihren Sohn zum Ehebett und legte sich breitbeinig und auffordernd vor ihn. Ihre gespreizten Schenkel bestätigten die Vermutung, dass sie Marks Einsatz erwartete. Ihr Sohn hatte die Qual der Wahl. Orale Vergünstigung geben oder seinen Schwanz in Anschlag bringen. Seine Erregung hatte noch keine Siedetemperatur erreicht. Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen den warmen Oberschenkeln seiner geliebten Mutter. Seine Zunge hatte tiefere Gefilde erreicht. Beate stöhnte wohlig vor sich hin, während ihr Sohn sie mit feinen Zungenschlägen ausschleckte. Er hatte viel gelernt in der Zeit, seit sie das erste Mal zusammengefunden hatten. Anfangs war Mark unerfahren und schüchtern gewesen. Beate hatte ihn angelernt und ihm aufgezeigt, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Mark hatte sich als lernwillig erwiesen und setzte mittlerweile Finger und Zunge gekonnt ein. Seine Zunge reizte Beates Kitzler. Sie näherte sich dem Moment, an dem sie mehr spüren wollte als nur das bewegliche Teil in seinem Mund. Nach einer Weile entzog sie sich Mark und richtete sich auf. Mark erkannte, dass ein Rollentausch anstand. Kaum lag er mit dem Rücken auf der ...
... Matratze kam schon seine Mutter über ihn und nahm seinen Schwanz in Beschlag. Seine Erregung hatte unmerklich nachgelassen. Die flinken Zungenschläge seiner Mutter brachten den Kameraden schnell auf Vordermann. Beate wusste, dass sie es nicht übertreiben durfte. Schließlich wollte sie den Stab ihres Sohnes in sich genießen. Er durfte nicht vorzeitig abspritzen. Sie zog den Kopf zurück und entschied, die Initiative bei dem anstehenden Vergnügen zu übernehmen. Mark blieb liegen, während seine Mutter ihren Körper über seinen Unterleib schwang. Mit wenigen Handgriffen befand sich der Schwanz in der richtigen Position. Mit angehaltenem Atem nahm sie den harten Stab in sich auf. Mark begleitete den Moment mit leisen Lustseufzern. Dann begann sie zu reiten. Es fühlte sich gut an. Für beide. Mit ihrer ganzen Routine wusste Beate, wie sie sich bewegen musste. Sie würde es langsam angehen lassen. Nichts überstürzen. Sie würde Mark kommen lassen. Nur nicht zu früh. * Rolands Erregung hatte sich in seinem Schritt manifestiert. Sein Schwanz stieß unentwegt gegen die Innenseite seiner Hose. Er würde es sich bequemer machen müssen. Doch erst die nächste Seite anklicken. Der Text war an dieser Stelle zu Ende. Auf Seite zwei würde es weiter gehen. Er bewegte den Mauszeiger auf die entsprechende Sprungmarke. Sein Finger holte aus um sich im nächsten Moment auf die Taste zu legen. Dann flog eine Fliege nah an seinem Ohr vorbei. Woher diese kam, war nicht ersichtlich. Roland erschrak. ...