Das Pyjama-Wochenende
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Versuch aufzustehen um das VHS-Band einzulegen, bemerkten jetzt auch die anderen das Zelt in meiner Hose. Knallrot werdend ließ ich mich wieder fallen und zeigte mit dem Finger auf die Schublade, in der die Filme lagen.
Sandra, die grinsend einen der Filme holte und einlegte, setzte sich danach wieder an meine Seite und umklammerte meinen Arm. „Siehst du, nun erfüllt sich dein Wunsch doch noch recht schnell."
„Eigentlich wollte ich ja nur einen deiner Filme ausleihen, und nicht meinen mit dir zusammen angucken. Aber was soll's. Wird schon nicht so schlimm werden, wenn ich mit meiner Schwester Pornos schaue." Ganz überzeugt klang ich aber wohl nicht. Doch Sandra ignorierte meinen Tonfall.
„So isses recht, Brüderchen. Nur nicht so verklemmt", sagte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Trotzdem griff ich zum nächstgelegenen Kissen um mit ihm meinen Schritt zu verdecken.
Der Film war sehr anregend. Anscheinend nicht nur für mich. Ich konnte zwischenzeitlich erkennen, wie die Hände der Mädels immer mal wieder kurz unter ihren Bademantel glitten. Das heizte mir zusätzlich zum Film nur noch mächtiger ein.
Aber wir schauten nicht bloß still diesen Film. Wir unterhielten uns angeregt darüber, wie schlecht die Darsteller waren, darüber was uns gefiel und was nicht. Und ob es sich gehörte, dass man Pornos in der Gruppe anschaute und ob man sich für seine Geilheit schämen sollte. Es war natürlich die einhellige Meinung aller, dass dem nicht so wäre. Und das brachte mich ...
... in eine sehr prekäre Lage.
„Nun nimm schon dein Kissen weg. Du hast es grad selbst bestätigt. Es ist völlig normal, wenn du eine Erektion hast. Keiner nimmt dir das hier krumm", sagte meine sehr aufgeschlossene große Schwester.
„Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter", fügte Isabell hinzu. „Wir haben nicht mal was dagegen, wenn du dir zwischendrin mal Erholung verschaffst. Im Gegenteil, ich würde es sogar sehr gern sehen, wie du deine Spannung abbaust. Aber da spreche ich nur für mich, nicht für die anderen, vor allem nicht deine Schwester." Sie schaute mich mit aufgerissenen Augen an, gespannt, wie ich auf diese Bemerkung reagieren würde.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf bei dem Gedanken, dass meine Schwester direkt neben mir sitzend meinen prallen Penis zu sehen bekommen sollte. Auch wenn ich wusste, dass sie weder auf ihren Bruder im Speziellen, noch auf Männer im Allgemeinen steht.
„Das ist dein Zimmer, und du solltest dich nicht verstecken müssen. Genieß die Zeit, wie wir auch. Außerdem gleiches Recht für alle. Wir sitzen ja auch nicht mit einem Kissen hier herum. Und nur weil man bei dir die Erregung direkt sehen kann, solltest du nicht darunter leiden müssen", bemerkte Sandra und entriss mir mein Kissen.
Damit war nun also die Entscheidung gefallen. Ich würde zu meiner Männlichkeit stehen.
„Aber eins muss ich noch anmerken. Ich will ja keine Haare spalten, aber wenn schon gleiches Recht für alle gilt, dann aber auch richtig. Ich muss mich hier ...