1. Das Pyjama-Wochenende


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schließlich wollte ich nicht, dass mir eine Horde partygeiler Weiber mein kleines Reich verwüstete. Doch ich hatte keine Chance. Mit einem Hechtsprung hatten sich Sandra und Kerstin, die wie die anderen mittlerweile in Bademäntel gehüllt waren, auf mich geworfen und saßen nun auf meinem Bauch und meinen Beinen. Die anderen machten es sich auf meinem anderen Sofa und meinem Bett gemütlich. Sie hatten Gläser und ein paar Flaschen Sekt dabei und waren schon dabei einzuschenken und die Gläser zu verteilen.
    
    „Wir wollten uns nur bei dir bedanken, geliebtes Bruderherz, dass du uns tatsächlich den Respekt erweist und uns in Ruhe lässt. Wir wissen das zu schätzen, haben jetzt aber alle ein schlechtes Gewissen, dass wir dich zwingen in deiner kleinen Höhle hier oben auf das Ende des Wochenendes zu warten." Jenny zog eine Schnute, hatte aber ein kleines Grinsen auf den Lippen. Die meisten anderen stimmten ihr lauthals zu, und ich kam nicht umhin zu bemerken, dass der Alkoholpegel in der Gruppe sichtlich nach oben geschossen war. Außerdem hatte ich keinen freien Blick auf Lena, die ja anscheinend als einzige mitbekommen hatte, dass ich gar nicht die ganze Zeit in meinem Zimmer war, mich aber augenscheinlich nicht verraten hatte. Ich hätte jetzt gerne Ihren Gesichtsausdruck gesehen.
    
    „Und außerdem wollten wir kontrollieren, wie weit du mit deinen Herz-Rhythmus-Videos bist", sagte Miriam wieder total trocken. Sie schien die einzige zu sein, die nicht so recht in Partylaune kommen ...
    ... wollte. Jedenfalls war das meine Einschätzung. Nach ihren Worten brach lautstarkes Gelächter aus.
    
    Zum Anstoßen ließen mich die Mädels wieder aufrecht hinsetzen. Wir tranken also ein paar Sekt bevor ein Teil der Meute wieder von dannen zog. Das war mir ganz recht, denn langsam wurden mir einige Damen etwas zu neugierig. Und in manchen meiner Schubladen gab es Geheimnisse, die ich gern weiter geheim gewusst hätte. Während also die meisten wieder gingen um im Wohnzimmer zu Girlie-Musik abzutanzen blieben Sandra, Isabell und die schwierige Miriam noch sitzen.
    
    Ich bot ihnen ein Bier an, aber lediglich Isabell griff dankend zu. Als sie sich vorbeugte verrutschte ihr Bademantel, sodass ich einen verdammt guten Blick auf ihre wohlformten Brüste bekam. Und das aus nächster Nähe. Sie schien es zu bemerken, änderte allerdings nichts an der Situation. Sie grinste nur, als sie bemerkte, wie ich beim Versuch meine erneute Erektion zu verbergen, die Beine übereinander schlug. Sandra und Miriam, die davon wohl nichts mitbekamen, blieben lieber beim Sekt. Ich wollte gerade nachhaken, warum die drei mit den anderen denn nicht Disko spielen wollten, da schlug Isabell vor doch mal einen meiner berüchtigten Filme einzuwerfen. Ich hielt das für eine ganz schlechte Idee. Schließlich konnte man mir als Mann meine Erregung ansehen und ich konnte nicht die ganze Zeit mit einem Kissen auf dem Schoß dasitzen. Aber das konnte ich so natürlich nicht sagen. Und deshalb verlor ich die Diskussion. Beim ...
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