Das Pyjama-Wochenende
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dem ich mich bedeckte. Lena blieb reglos stehen, sagte kein Wort und fing ganz langsam an den Kopf von links nach rechts zu bewegen. Ich verstand. Sie wollte mir signalisieren, dass das Kissen nicht nötig war und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens warf ich es wieder zur Seite. Lena nickte während sie tief in meine Augen blickte und sich mit ihrer rechten Hand weiter befingerte. Auch ich setzte meine Wichsbewegungen fort. Angestachelt von der onanierenden Lena direkt vor meinem Bett dauerte es nicht lange bis es mir gewaltig kam. Ich richtete ich mich kurz vor dem Orgasmus leicht auf und spritzte in Lenas Richtung. An ihrem Gesicht und ihren immer unruhiger werdenden Bewegungen erkannte ich, dass auch sie dabei war zu kommen. Als ihr mein Sperma auf Brust und Bauch klatschte, stöhnte sie leicht auf. Ich konnte sehen, dass ihr Höschen komplett feucht war als sie die Hand daraus hervorzog. Siestreckte ihre rechte Hand in meine Richtung und steckte mir ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ich war erst irritiert, begann dann aber vorsichtig an ihren Fingern zu lutschen. Nachdem sie ihre Hand wieder zurückzog verrieb sie mit beiden Händen die klebrige Masse auf ihrem Körper und verließ wortlos aber mit einem befriedigten Gesichtsausdruck mein Zimmer.
23 Uhr
Ich lag noch eine Weile so da und versuchte mit dem Puls runterzukommen. Was da eben passiert war, hatte ich so noch nie erlebt und ich war immer noch sehr aufgekratzt. Obwohl ich grad mächtig gekommen war, ...
... machte mein bestes Stück keine Anstalten sich wieder zu entspannen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, ich sei geiler als je zuvor in meinem Leben.
Eine kalte Dusche würde das sicher richten, dachte ich bei mir und flitzte erneut ins Bad. Auf dem Weg dorthin nahm ich mir jedoch noch ein kühles Bier aus dem kleinen Kühlschrank in der Ecke meines Zimmers und trank die Flasche in einem Zug leer. Obwohl ich diesmal so schlau war die Badezimmertür zum Gästezimmer von innen zu verriegeln, beeilte ich mich. Ich weiß nicht genau warum, aber vielleicht war mir unterbewusst klar, dass ich dieses Wochenende immer und überall auf der Hut sein müsste. Mein Ständer war leicht abgeflaut, war aber trotz Kälteschock noch als solcher zu erkennen. Aus dem Grund zog ich mir eine weite Shorts an, verzichtete aufgrund Bewegungsfreiheit auf eine Unterhose und warf mich mit freiem Oberkörper und einem weiteren Bier aufs Sofa. Jetzt war erstmal Bruce Willis dran. Nach dem Film würde ich nochmal einen Blick in die Höhle der Löwinnen wagen, aber noch war es dafür zu früh. Vom Film bekam ich nicht viel mit, viel zu intensiv waren noch die Bilder vor meinem inneren Auge. Das galt es alles erstmal zu verarbeiten.
Etwa nach der Hälfte des Films klopfte es an meiner Tür. Da meine Erektion mittlerweile abgeklungen war, und ich mir keine Sorgen machen musste mich zu blamieren, rief ich „Herein!" Die Tür ging auf und herein kamen die Mädels. Alle Mädels. Ich wollte aufspringen und laut protestieren, ...