1. Das Pyjama-Wochenende


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... im Haus ist", sagte Maren. „Ich hatte mich auf einen lustigen und vor allem freizügigen Abend mit euch Mädels gefreut. Mit Sauna, Nacktbaden und einer Dessous-Show vom feinsten. Aber jetzt fühle ich mich doch ein wenig gehemmt."
    
    „Tja Leute, ich kann nun mal nichts dafür, dass mein kleiner Bruder auch hier wohnt und nach seinem geplatzten Wochenende das Recht hat sich hier aufzuhalten" erwiderte Jenny leicht angesäuert. „Wem das nicht passt, der muss sich halt was anziehen oder gehen. Mal abgesehen davon, dass er uns bislang doch nun wirklich nicht gestört hat, oder was meint ihr?" Und damit stand Jenny auf und entledigte sich ihres Bikinis, bevor sie einen Schluck aus ihrem Glas nahm und dann mit einem Satz in den Pool sprang. Miriam, die nicht lange nachdachte, tat es ihr gleich, befreite ihre großen, leicht hängenden Brüste aus ihrem Stoffgefängnis und stieg ebenfalls in den Pool.
    
    OK, dachte ich, acht Mädels. Und die Hälfte davon nackt. Das ist kein so schlechter Schnitt. Auch wenn zwei davon meine Schwestern waren. Doch während ich das dachte zog sich auch Kerstin aus, legte sich danach aber wieder auf die Liege und sagte „Sandra hat recht. Paul darf mich ruhig nackt sehen. Ist nur gerecht. Und wenn ich ehrlich bin, darf er auch gerne mal bei mir zupacken. Habe ich schließlich auch gemacht." Mit diesen Worten prusteten sowohl Sandra als auch Isabell los. Sie hoben ihre Gläser und stießen mit Kerstin an. Im Pool lief gleichzeitig eine Wasserschlacht.
    
    Ich schaute ...
    ... an mir herunter und betrachtete den feuchten Fleck an meiner so stark gespannten Shorts. Ich hatte eine Mörderlatte und überlegte mir, wie und vor allem wo ich diese am schnellsten wieder loswerden konnte, bevor ich vor Geilheit platzte. So entschied ich mich auf mein Zimmer zurückzukehren um mir schnellstmöglich einen runterzuholen. Was ich nicht bemerkte, war Lenas aufmerksamer Blick, als ich meine Hand zurückzog und dadurch ein paar Blätter kurz in Bewegung gerieten. Sie konnte sich wohl vorstellen, wer sich da versteckte.
    
    Als ich mein Zimmer erreichte zog ich gleich die enge Hose und mein Hemd aus und warf beides in die Ecke. Ich drückte auf die Playtaste meines CD-Spielers, der die CD von vorne begann, und sprang nackt aufs Bett. Aus meinem Nachttisch holte ich ein paar Taschentücher, die ich neben mich legte und begann dann meinen zum Bersten gespannten Penis mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Dabei schloss ich die Augen und ließ mir die Bilder des Spektakels im Keller nochmal durch meinen Kopf gehen. Vor allem die Tatsache, dass Isabell Lust zu verspüren schien, sich mir nackt zu zeigen, und Kerstins offene Art, ließen mein Blut in Wallung bringen. Als ich kurz davor war zu kommen öffnete ich meine Augen und erschrak. Lena stand vor meinem Bett und beobachtete mich genau. Sie hatte eine Hand in ihrem Bikini-Höschen und mit der anderen umspielte sie den freigelegten Nippel ihrer linken Brust. In dieser Situation rief ich „Scheiße!" und griff nach einem Kissen, mit ...
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