1. Das Pyjama-Wochenende


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... überwinden, und jetzt seid ihr dran. Euch ist doch nicht entgangen, dass ich hier oben ohne sitze, oder?" sagte ich mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Ich hatte mit keiner Reaktion der anderen gerechnet, aber den Spruch konnte ich mir nicht verkneifen.
    
    Zu meiner Verwunderung sprang Isabell auf und streifte sich ihren Bademantel von ihrem sonst splitternackten Körper. Sie legte ihr Gewand aufs Sofa und setzte sich darauf. „Recht hast du, Schätzelchen", bemerkte sie. Ich versuchte, ihr nicht auf ihre glattrasierte Muschi zu starren, was mir aber nicht sonderlich gut gelang, wie meine jetzt maximal gespannte Hose deutlich machte. Ein Blick zu den anderen beiden Mädels, von denen Miriam bislang die stillste gewesen war, überzeugte dann auch diese. Auch sie legten ab. Allerdings trugen Sandra und Miriam noch ein Bikini-Unterteil, welches sie auch anbehielten. Die Brüste meiner Schwester waren für mich nichts neues, aber was Miri da präsentierte war schon imposant üppig. Ich genoss den Anblick, obwohl ich mich über ihre Reaktion wunderte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie etwas lockerer war. Aber es schien fast, als hätte sie mehr Interesse an meiner Schwester, als an allem anderen, was hier passierte. So langsam schwante mir, wie Miriam tickte.
    
     Der Film ging weiter und ich träumte davon mir einen runterzuholen, konnte das aber einfach nicht mit meiner Schwester neben mir. Schlimmer wurde die Situation, als Isabell mir gegenüber anfing unbewusst die Beine zu ...
    ... spreizen. Sie streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und gab mir jetzt einen unfassbaren Blick auf ihre Vulva. Als ihre Finger an ihrer feuchten Höhle angelangt waren, merkte sie, was sie tat und registrierte meinen Blick, den ich natürlich hastig abwandte. Allerdings sorgte der Alkohol dafür, dass meine Reaktionszeiten nicht mehr die besten waren. Und so kam es mir vor als wäre ich ertappt worden, wie ich eine Ewigkeit in Isabells Lustgrotte gestarrt hatte. Als sie aufstand und aufs Bad ging, dachte ich, ich wäre zu weit gegangen. Aber ich sollte mich irren. Als sie zurück kam hatten sich meine Schwester und Miri auf dem anderen Sofa breit gemacht. Isabell setzte sich grinsend zu mir. Und während ich fassungslos Zeuge wurde, wie sich die beiden gegenüber zu einer scharfen Lesbenszene gegenseitig anfingen zu streicheln, wanderte plötzlich eine fremde Hand in meine Shorts. Isabell, die ihren Blick nicht vom Fernseher abwandte, begann mir langsam die Hoden zu kraulen und dann ganz allmählich meinen Schaft zu massieren. Sie schaute mich an und dann an ihrem nackten Körper herunter um mir zu signalisieren, dass ich sie auch anfassen durfte. Und das tat ich dann auch. Ich streichelte ihr sanft über den Rücken, was sie mit einem leisen Schnurren quittierte. Dann wanderte meine Hand langsam zu ihrer Vorderseite. Ich berührte zart ihren Bauch, tastete mich von unten ganz vorsichtig an ihre Brüste heran und spielte letztendlich mit ihren Nippeln. Während ich meine Hand ...