Mutter -Sohn Cam Teil 5 - Sexgeschichten

Mutter -Sohn Cam Teil 5

... selbst ertappen lassen, weil er sie so mit Fragen löcherte. Aber jetzt? Jetzt war er derjenige, der in der Klemme saß. Nicht seine Mutter mit ihrer vollgespritzten und noch immer triefenden Pyjamahose, sondern er, der sich nun erklären musste, was er dort in ihrem Schlafzimmer gemacht hat. Nicht nur was er dort gemacht hatte, sondern WAS er gemacht hatte, also wieso er sich seinen Schwanz wichste und die Bettdecke mit ihrem Wichsschleim im Mund hatte. Er bemerkte, dass er darauf keine Antwort hatte und es wurde ihm gerade heiß und kalt. Mark konnte keine Gedanken fassen, zu sehr hat ihn das jetzt eben erschrocken und angst beschlich ihn, was nun passieren würde.

,, Nun? Was hat dich in mein Schlafzimmer getrieben? Ich bitte um Antwort, mein Sohn!'´ forderte sie ihn nun doch mit scharfem Ton auf.

Mark war nicht Herr seiner Gedanken, geschweige denn der Lage. Wie konnte er sich da nur herauswinden. Dafür gab es einfach keine Lösung. Er überlegte, sein Blick glitt dabei gegen den Boden. Er dachte kurz nach, wie er erklären sollte, was er in ihrem Schlafzimmer getan hatte. Als er versuchte passende Worte für sein Verhalten zu finden und auch darüber nachdachte, warum und ...

... weshalb, kam ihm wieder die Bettdecke in den Sinn, ihre Muschi, ihr Saft und sein Blick ging unweigerlich auf die Höhe ihres Fleckes. Da er wusste, dass sie sich wiedermal vor der Türe befriedigt hatte und ihm dabei zusah, machte es ihn plötzlich geil. Er glotze nun geiler werdend auf ihren großen und nassen Fleck auf der Pyjamahose, wo man auch ein paar Muschisaftflecken außerhalb erkennen konnte, die entstanden, als sie ihre tropfende Hand aus ihrer Hose nahm. Dass sein Schwanz dabei nicht in ruhiger Position verharren würde, war klar und somit stieg sein Schwanz wieder zu seiner enormen Größe an, was man in seiner Pyjamahose natürlich sofort sah, auch wenn er auf dem Stuhl saß. Maria bemerkte seinen lüsternen Blick auf ihrer mit Muschisaft durchtränkten Pyjamahose und auch, das in seiner Hose nun etwas wieder heranwuchs, oder besser gesagt, anschwoll, das mehr und mehr an Größe gewann und sie es zuerst nicht fassen konnte, das ihr Sohn nun, vor ihren Augen geil wurde. Aber wie es so kommt, durch die Anschwellung seines Schwanzes und das er geil auf ihren Muschisaft ist, dazu die ganze Situation von vorhin, ging das ganze auch an ihr nicht spurlos vorüber.

Fortsetzung folgt...