1. Mutter -Sohn Cam Teil 5


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    wurde schon veröffentlich, leider versehntlich unter teil 6, ist nun korrektur
    
    Maria brauchte bestimmt eine halbe Stunde, um wieder etwas zu sich zu kommen. Das, was sie eben erlebt hatte, mit dem Mega Orgasmus, hatte sie so in der Form noch nie erlebt, und dabei war nicht mal ein Mann in der Nähe, sondern sie schaute nur am Bildschirm einem Jungen zu, der obendrein auch noch ihr Sohn war. OK, das es ihr eigener Sohn ist, den sie praktisch oder sozusagen heimlich beim wichsen beobachte, ist dann ein anderes Thema. Aber dennoch, das nur das Beobachten ihres eigenen Sohnes ihr solche Orgasmen beschert, ist für sie unbegreiflich.
    
    ,, Wie sollte es wohl sein, wenn ich mit ihm echt intim wäre, “ertappte sie sich bei ihren Überlegungen und schüttelte dabei heftig den Kopf, um solche Gedanken schnell zu verwerfen.
    
    ,,Sowas darf nie, nie passieren. Ich darf mit meinem Sohn kein Sex haben,“ trichterte sie es sich selbst ein. Aber der Gedanke, diesen Schwanz in den Händen zu halten und ihn zu wichsen, oder gar in den Mund zu nehmen und zu blasen, sein Schwanz zu schmecken, ihn in ihrer Muschi zu haben, diese Gedanken und diese unglaubliche Begierde danach, konnte sie nicht mit ein paar Gedanken wegwischen. Maria war ihm verfallen, nur wusste sie es selbst noch nicht. Jedes mal, wenn sie seinen Schwanz sah, setzten bei ihr Vernunft und Verstand aus, wie sollte sie sich dann wohl erst zügeln und oder gar mäßigen, sollte sie ihm ganz nah sein?
    
    ,, Ich muss mich Bettfertig ...
    ... machen,“ sagte sie in Gedanken zu sich selbst und hob zuerst ihren Laptop vom Boden auf und machte ihn aus. Als sie ihre Sauerei auf ihrem Bett sah, verging ihr erst mal sich hinzulegen, aber das Bett neu beziehen, das wollte sie jetzt auch nicht, weil sie einfach zu müde war und beschloss nun im Wohnzimmer die Nacht zu verbringen. Bevor sie ins Wohnzimmer ging, zog sie sich ihr Niglegee aus und dafür ein Pyjama an, dazu nahm sie aus dem Schrank eine Decke, um sich auf der Couch für die Nacht zuzudecken. Als sie sich auf der Couch niederlegte und zudeckte, schlief sie auch sofort ein.
    
    Am nächsten Morgen war Mark schon früh aus dem Bett raus und wunderte sich, das kein Licht in der Wohnung brannte. Außerdem vermisste er den Duft des morgendlichen Kaffee´s, der immer in der Wohnung schon den Morgen ankündigte. Mark ging auf leisen Sohlen erst mal aufs Klo, er hatte einen mächtigen Druck auf der Leitung und sein Schwanz stand auch halb erigiert, die altbekannte Morgenlatte, nur so wollte oder mochte er seiner Mutter nun auch nicht unter die Augen treten, auch wenn sie ihn vermutlich oder fast hundertprozentig beim wichsen beobachtet, aber heimlich ist heimlich, direkt gegenüber ist dann doch was anderes. ER wusste ja nicht, das die Frau, mit der er gestern gechattet hatte, seine Mutter war, es war nur eine Vermutung oder seine Fantasie. Somit beschloss er dann doch in der Dunkelheit sein Geschäft zu erledigen. Als er aus der Toilette kam, wunderte er sich jetzt doch, wieso alles so ...
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