Mutter -Sohn Cam Teil 5 - Sexgeschichten

Mutter -Sohn Cam Teil 5

... dunkel und still war und ging leise den Gang entlang und kam zum Wohnzimmer, wo er dann Schemenhaft seine Mutter liegen sah, was ihn jetzt doch echt verwunderte, weil sowas, soweit er denken konnte, noch nie vorkam. Aber das bedeutete auch, das ihr Schlafzimmer leer war, was ihn wiederum ermunterte, einen kurzen Blick hineinzuwerfen. Er wusste zwar nicht, was er sehen würde, aber schon allein der Umstand, dass er in ihrem Intimbereich war, machte die Sache für ihn Interessant und auch erregend. Als Mark zum Schlafzimmer kam, öffnete er leise die Tür. Auch wenn seine Mutter auf der Couch noch schlief, wecken wollte er sie auf keinen Fall. Mark trat leise ein und bemerkte einen seltsamen Geruch, der sich im Schlafzimmer befand. Er konnte es nicht einordnen, weil es neu für ihn war, aber es machte ihn irgendwie geil. Er dachte dabei an seine eigenen Wichsstunden, wenn sein Zimmer nicht belüftet war, das es dann auch nach purer Geilheit roch, konnte es das sein, was er vernahm, ihre Geilheit? Und wenn ja, war sie es von gestern Abend auf der Cam? War sie es?

,, Aber wie, wenn sie dort schläft,“ dachte er angestrengt nach. Er wollte es jetzt wissen. Mark ging zum Lichtschalter und machte Licht, er wollte dem auf den Grund gehen. Detektivisch beobachtete und erkundete er ihr Schlafzimmer, bemerkte dabei das ziemlich zerwühlte Bett und die Bettdecke, die ....

,,Was ist das denn? Was denn hier passiert, lauter Flecken darauf und am Bettbezug, überall fast,“ dachte er ...

... angestrengt nach, was das sein konnte. Mark dachte kurz nach und erinnerte sich an gestern Abend, als die Frau diesen unglaublichen Abgang hatte, wo er dachte, dass sie pissen würde, weil sowas hatte er noch nie gesehen. Und jetzt, wo er so da stand und über das gestrige Schauspiel auf der Cam nachdachte, dazu das jetzige begutachtete, überlegte er, was, wenn das doch seine Mutter war, die er dort im Chat sah? Neugierig und auch leicht erregt über seine mutmaßliche Feststellung ging er näher zum Bett. Je näher er kam, desto größer wurde das Ausmaß der ersichtlichen Beschmutzung ihres Bettes. Da er seine Gedanken schon verfasst hatte, auch in keinster Weise daran zweifelte, wuchs seine Geilheit, was sich in seiner Pyjamahose bemerkbar machte. Sein Schwanz erwachte und beulte somit seine Hose sehr weit aus. Mark wurde geil und er ging immer näher zum Bett, kniete sich nieder um mit dem Kopf ganz nah zu sein. Er wollte dieser Sauerei seiner Mutter, wie er glaubte, ganz nah sein und fing dabei unweigerlich an seinem Schwanz zu reiben.

Maria hatte auf der Couch keine so gute Nacht verlebt, aber immerhin besser als in einem wasserdurchtränkten Bett zu liegen, dachte sie bei sich. So langsam kam sie zu sich, hatte keine Ahnung, wie spät, dass es war, weil ihr Wecker in ihrem Schlafzimmer stand. Nur mühselig bewegte sie sich, da ihr Körper es nicht gewohnt war, so verrenkt auf der Couch zu schlafen. So kam sie nur langsam in die Gänge, dabei hörte sie etwas, was sie nicht einordnen konnte, ...