Mutter -Sohn Cam Teil 5
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nun etwas böse an, was ihr eigentlich leid tat, weil sie eher Wut auf sich selbst hatte, weil sie die Kontrolle über sich und die Situation verlor. Schnell ging sie davon und suchte das weite, ohne sich zu ihm umzudrehen. Doch wohin? Wohnzimmer ging nicht, Schlafzimmer auch nicht, müsste sie sich wieder umdrehen und an Mark vorbei und ihm direkt über den Weg laufen. Badezimmer ging auch nicht, weil sie den Gang entlang am Schlafzimmer vorbei müsste, somit wieder Mark über den Weg laufen würde. Also blieb nur noch die Küche. Als sie die Küche betrat, versuchte sich so hinzustellen, damit man ihre vollgespritzte Pyjamahose nicht von vorne sah. Was sie allerdings nicht wusste, war, das Mark ihr auf den Schritt folgte und sich dann an den Küchentisch setzte und aufs Frühstück wartete.
,, Machst du Frühstück? Hab voll den Kohldampf,“ fragte Mark mit knurrendem Magen seine Mutter.
Maria erschrak, weil Mark sich hinter ihr in die Küche schlich. Da der Küchentisch mittig in der Küche stand und er sich so setzte, das er einen gesamten Überblick über die ganze Küche hatte, konnte sie ihm nicht entweichen, ohne ihm ihre frisch gemachte Sauerei von eben zu zeigen. Ihre Pyjamahose sog sich mehr und mehr mit dem Mösensaft voll und je länger die Zeit verstrich, desto größer wurde die Sauerei auch sichtbar. Sie schämte sich, weil er sie so nicht sehen sollte und keinen Ausweg fand, außer er würde es einfach nicht bemerken. Leicht nervös drehte sie ihren Kopf zur Seite und sah ihren ...
... Sohn mit Blick auf sie gerichtet. Mark verstand es als ein Wink und lächelte ihr fröhlich zu.
,,Verdammt, was mach ich nur,“ dachte sie nervös und innerlich zerrissen. ,,Rückwärts aus der Küche laufen bringt ja nichts, da denkt er gleich ich hab eine an der Waffel. Ich muss versuchen so schnell es geht an ihm vorbeizukommen, vielleicht rennen? Scheißegal, soll er denken was er will,“ und drehte sich auch schon um, um Anlauf zu nehmen, als sie ihren Sohn hörte.
,,Boah Mom, was denn das?“ und Mark hatte große Augen und sein Blick fixierte ihre Mösendurchtränkte Pyjamahose.
,,Waaaas? Wa..s?“ fing sie kurz zu stottern an und ihre Beine konnte sie nicht mehr bewegen, da kein Schritt mehr vor den nächsten gelang und stütze sich zittrig an der Küchenplatte ab. Wie angewurzelt stand sie nun vor ihm da mit ihrer Muschidurchtränkten Pyjamahose, die aussah, als ob sie sich darin eben erleichtert hätte.
,, Na das da, das nasse oder was das ist? Was haste denn gemacht? Das war doch auch genauso wie dort...“ und verschluckte lieber das letzte Wort, als er sagen wollte, in deinem Bett. Gerade noch rechtzeitig, wie ihm schien. Doch es nahm nun alles einen anderen Lauf.
,, Ach du meinst das in meinem Bett?“ und Zornesröte stieg in ihr auf, wobei sie immer noch mehr Wut auf sich als auf Mark hatte. ,, Was hast DU denn dort gemacht, hä?“ konterte sie nun seine Frage wütend und Mark wurde bleich im Gesicht.
Er wusste, sie hatte ihn mal wieder beobachtet und er hatte sich dabei ...