1. WanderLust


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Herbergsmutter bedankte sich. Sie hatte das nicken als Zustimmung gewertet.
    
    Siggi zog seine Hand aus dem Schoß seiner Mutter und zog sie mit. "Komm, wir müssen."
    
    Als sie am Tresen vorbeikamen, sagte die Herbergsmutter zu Siggi "Ich wische die Bank ab, genießen sie ihre Frau, und beglücken sie sie, wie es sich gehört."
    
    Rita war immer noch nicht zurück auf der Erde, sie murmelte nur etwas von "werde ich machen, bestimmt."
    
    In ihrem Zimmer entkleidete Siggi seine Rita. Jedes normalerweise verdeckte Körperteil, so ihre beiden Brüste, ihren Bauch oder auch ihr Schatzkästlein, küsste er leicht. Bei den Brüsten biss er ganz leicht auf die großen Brustwarzen. Rita jammerte jedes Mal vor Erregung.
    
    Doch dann legte er sie in das Bett, zog sich ebenfalls schnell aus und stieg zu ihr.
    
    Siggi sah sich die Frau, die vor ihm lag, an und fragte "Rita, Mama, darf ich dich lieben?"
    
    Sie sah ihren Siggi an und sagte "Ja, Siggi, Mann meiner Träume, Sohn aus meinem Schoß, liebe mich."
    
    Siggi ließ sich das nicht zweimal sagen. Und Rita genoss den ersten Mann, den sie seit ihrer Scheidung empfing.
    
    Das Bett war wirklich etwas eng, doch sie konnten sich lieben, lieben, bis jeder seine Erlösung, seinen Höhepunkt hatte, und jeder den anderen seinen Höhepunkt bescheren konnte. Siggi lag anschließend hinter Rita, seine Hände lagen auf ihren Brüsten, und sein Schwanz steckte wieder in ihr. Rita sagte leise "Siggi, du darfst mich nicht verlassen, bitte. Siggi."
    
    "Nein, Mama, ...
    ... ich werde dich, die Frau meines Herzens, nie verlassen."
    
    "Guuut, Siggi, danke."
    
    Siggi löste eine seiner Hände von ihrer einen Brust und rieb ihr damit über ihren Bauch. "Uhhh, Siggi, niiiiiiiihct"
    
    "Nicht?"
    
    "Nein, dann will ich dich noch einmal spüren. Spüren, wie du in mich kommst."
    
    "Ich möchte aber spüren, was es mich gekostet hat."
    
    "Was?"
    
    "Dich wieder zu einer glücklichen Frau zu machen." Er rieb ihren Bauch. "Vor zweieinhalb Jahren war da nur Fett, und jetzt? Jetzt habe ich eine Frau, die Top-Fit ist."
    
    "Du hast mich ja auch genug gescheucht."
    
    "Du hast dich gescheucht."
    
    "Das auch, aber ohne dich, hätte es nicht die Befriedigung gegeben.
    
    Siggi, ich liebe dich. Ich habe schon vor einem Jahr gemerkt, was du für mich bedeutest, aber da warst du ja noch mein Sohn."
    
    "Und heute?"
    
    "Mein Geliebter, mein Liebhaber, mein Siggi."
    
    Die beiden lagen im Bett und sahen in das Zimmer, als vorsichtig die Tür aufgingt. "'tschuldigung, wir haben das andere Bett. Ich hoffe, wir haben sie nicht gestört", sagte eine leise weibliche Stimme.
    
    "Nein, wir sind fertig, ich bin erfüllt", abtwortete Rita. Siggis drückte sie und spürte, dass die Frau in seinen Armen ihr Lachen unterdrücken musste.
    
    Das andere Paar schaffte es, mit minimalem Lichteinsatz, sich in ihr Bett zu legen.
    
    Siggi und Rita hörten ein leises flüstern aus dem andern Bett, dass man verstehen konnte, wenn man sich konzentrierte.
    
    "Du, Horst."
    
    "Ja, du Biest?"
    
    "Du hast mir was ...
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