WanderLust
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geplant. Siggis war im Mai achtzehn geworden. Die Feier zu der auch sein Vater und seiner Schwester gekommen waren, war eine große Party, auch weil die Großeltern beider Seiten anwesend waren, die ihre Kinder und Enkel mal wieder zusammen sehen konnten.
Siggi stand mit Renate mal in einer Ecke, und Renate sagte "Hat sie einen Liebhaber?"
"Wer, Mama?"
"Ja, sie sieht fitter aus."
Siggi lachte "Ich schlepp sie mit zum Wandern. Zuerst hatte sie sich gewehrt, doch jetzt ist sie ganz hibbelig, wenn wir einen Termin nicht wahrnehmen können." Sigis sah sich seine Schwester genau an. "Und du? läuft du Marathon?"
Renate lachte leise. "So ungefähr. Ich mache mit Pa Touren der anderen Art. TransAlpia und so." Siggi sah sie erstaunt an. "Ihr spinnt."
"Ja, du hast recht. Im Sommer will ich mal wieder gemütlich wandern, wo die Höhen nicht mehr in Kilometern, sondern nur in Metern gemessen werden."
Die beiden sahen sich an und mischten sich wieder unter die Menge.
Später am Abend stand Rita neben ihrem Sohn "Und, was habt ihr besprochen?"
"Sie wollte dich mal auf eine Wandertour, die sie so macht, einladen."
"Ach?"
"Ja, für die nächste TransAlpia sucht sie noch jemanden." Rita sah ihren Sohn, und wie er ein breites Grinsen ins Gesicht bekam. Dann schlug sie ihn auf die Schulter. "Deine alte Mutter auf den Arm nehmen, soweit kommt es noch."
"Dich immer gerne, Mama."
So hatten sie also sechs Wochen Wandern geplant. Mit drei längeren Pausen, um ihre ...
... Wäsche zu waschen. Rita sagte "Zwei Tage nicht laufen, das wird schön."
"Dir kribbelt es doch nach einem halben Tag in den Füßen", meinte Siggi.
"Du bist gemein, Siggi, mir meine Träume zu zerstören." Doch sie lächelte ihn an.
Rita hatte mit den vielen Wanderungen herausbekommen, dass es für sie am angenehmsten war, wenn sie einen Rock anhatte. Hosen trug sie nur, wenn es zu kalt, nass oder windig war. Und so hatte sie neben den deshalb notwenigen Hosen zwei Röcke mitgenommen. Einen recht kurzen, zu dem sie unbedingt auch eine Unterhose, kein Höschen, tragen musste, und einen weiteren, längeren, bei dem sie darauf verzichten konnte.
Denn sie hatte auch schon vor Siggis und Renates Zeit herausgefunden, welch Gefühl es war, wenn die warme Luft sie dort unten umschmeichelte.
Die ersten Tage der Sommerwanderung waren zu kalt und windig, so dass sie in Hosen lief, doch ab dem vierten Tag trug sie wieder ihren langen Rock. Zuerst mit Unterhose, ab dem Mittag dann ohne.
An den folgenden Tagen wurde es immer wärmer, so dass sie auf den kurzen Rock, wie immer aber mit Unterhose, wechselte.
Rita hatte den Verdacht, dass ihr lieber Sohn etwas ahnte, denn er hatte sie immer wieder wissend angesehen. Aber so zu wandern, erregte sie.
Sie hatten oft Zimmer in Pensionen, in den meisten Fällen mit einem großen Ehebett, übernachtet, doch Rita und Siggi waren das gewöhnt.
Bei diesem Urlaub war Rita erst überrascht, denn Siggi verzichtete auf ein Oberteil, wenn er schlief. ...