Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 07
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... meiner Muschi ab (natürlich ins Kondom). Danach legte ich mich neben ihm und er bearbeitete mit seinen geübten Fingern meine Klitoris, sodass es nicht lange dauerte, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte. War es schön? fragte er. Ja, sehr, danke, antwortete ich. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du bist wirklich gut im Bett, lobte er mich. Danke, ich versuche immer, jedem Mann das zu geben, was er braucht, sagte ich. Das hast du heute, mein Engel, meinte er und küsste mich. Nach ein paar Minuten bekam er wieder eine Errektion. Er fragte mich, ob ich ihn noch mal ranlassen würde. Ja, natürlich, sagte ich, wir haben ja noch 20 Minuten. Danke, sagte er, dann möchte ich, dass du mich jetzt reitest, Kleines.
Ich zog ihm ein neues Kondom über und setzte mich auf sein wieder ersteiftes Glied. Da ich noch feucht war, drang es ganz leicht in mich ein. Ich begann, mich hin und her zu bewegen und er genoss es. Er streichelte zärtlich meine Arme und Brüste und glitt dann über meine Schenkel. Es war einfach schön. Ich ritt ihn solange, bis er zum Höhepunkt kam. Auch ich kam diesmal mit ihm zusammen. Wir harmonierte wirklich gut. Danach war die Zeit um. Er gab mir einen Abschiedskuss und machte mich wieder frisch. Als ich später zu Rainer ins Büro kam, sah er mich strahlen an. Mensch, was hast du denn mit dem gemacht? fragte er, der war ganz begeistert von dir. Tja, sagte ich, das fällt unter meine Schweigepflicht. Hey, das war aber nicht so abgemacht, du kleines Luder, meinte er und gab ...
... mir einen Klaps auf den Po. Au, rief ich übertrieben. Na, ich dachte, das magst du, sagste Rainer. Komm her, Kleine. Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf dich. Er führte mich hinter den Schreibtisch. Bück dich über den Tisch, befahl er mir. Ich legte mich über den Schreibtisch und stützte mich auf meinen Unterarmen ab, sodass ich Rainer mein Hinterteil zustreckte. So, sagte er, jetzt wirst du gleich wieder wissen, wer hier der Chef ist, mein Schatz.
Er schob mir den Rock über beide Pobacken und zog mein Höschen runter. Dann rieb er meine Muschi gründlich mit Spucke ein und fuhr ansatzlos mit seinem starken Stück in meine Liebesgrotte. Ich stöhnte laut auf. Na, das gefällt dir mein Püppchen, was? Er begann mich gleich richtig zu rammeln. Es hatte sich über den Tag viel Druck in ihm aufgebaut. Nach ein paar Minuten spritzte er alles in meine Pussy. Er hatte nicht an ein Kondom gedacht. Nur gut, dass ich so gewissenhaft mit der Pille war, falls bei einem Kunden doch mal ein Kondom reisen sollte. Ich fühlte die warme Ladung seines Spermas in der Scheide. Dann zog er den Penis zurück, zog mich hoch, lenkte meinen Kopf nach links und küsste mich. So, meinte er, nun zieh dich wieder an, mein Mäuschen. Nachdem ich das getan hatte, bat er mich, Platz zu nehmen. Es gibt noch etwas, was ich mit dir bereden muss.
John war so angetan von dir, dass er mich fragte, ob du dich auch mal von mehreren Männern vögeln lassen würdest. Ich schaute Rainer erstaunt an. Und wer und wie viele ...