Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 07
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Rainer und zwinkerte mir zu. Als die Tür zu war, sagte John (so war sein Name): Na du, darf ich auch mal von dir sehen? Natürlich, gerne, sagte ich und zog mein dünnes Oberteilchen über den Kopf, sodass ich nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Er trat auf mich zu und begutachtete mich. Er streichelte mir über die Arme und nahm mit einer Hand meine linke Brust und drückte sie. Sehr gut, sagte er, sie sind schön straff, so mag ich es. Er trat jetzt von der Seite an mich heran und fuhr mit seiner Hand über meinen Bauch und hinab zwischen meinen Beine. Mit der anderen fuhr er mir über den Po und drückte prüfend meine Pobacken.
Hm, ich bin sehr zufrieden mit dir. Zieh dich aus, Kleines, befahl er mir und ich tat, wie der Kunde es wünschte. Du bist wunderschön und sehr gut gebaut, sagte er. Ich dankte für das Kompliment. Er trat auf mich zu und griff mir abermals zwischen die Beine. Er stimulierte meinen Kitzler und ich reagierte sofort. Ein leises Stöhnen entrang sich mir und mein Atem ging etwas schneller. Ah, das magst du, hm? sagte er. Ja, antwortete ich. Jetzt schlang er seinen anderen Arm um mich, zog sich an sich und drückte zärtlich seine Lippen auf meine. Auch ich küsste ihn und öffnete den Mund, damit seine Zunge meine finden konnte. Auch ich schlung meine Arme um ihn. So, jetzt hilf mir mal, mich ausziehen, meinte er. Als er nackt war, zeigte sich sein enorm großes Glied. Ich will dich anal nehmen, dazu müssen wir deinen Hintergang vordehnen. Hast du einen Dildo ...
... der das übernehmen kann? fragte er. Na klar, sagte ich und holte einen größeren Dildo und Gleitgel. So, sagte er, dann knie dich mal hier aufs Bett.
Ich tat es und gleich darauf spürte ich eine kühle Flüssigkeit zwischen der Pospalte herabgleiten. Er rieb mir mit einem Finger den Anus ein und drang bald auch ein. Dann setzte er den Dildo an und schob ihn langsam in meinen Po. Ich musste etwas stöhnen. Na, wirst du schon heiß, fragte er. Ja, schon etwas, antwortete ich. Er drehte den Dildo in mir, was mich noch zusätzlich stimulierte. Nach einer Weile zog er ihn langsam heraus und sagte, ich solle mich auf den Bauch legen mit ausgestreckten Beinen. Das tat ich. Gleich darauf setzte er sich auf mich und ich spürte sein Glied an meinen Pobacken. Auch dieses rieb er mit Gleitmittel ein. Dann setzte er an und drückte es in meinen Hintereingang. Ich musste schon etwas die Zähne zusammenbeisen, so breit war sein starkes Stück, aber es ging. Dann stützte er sich mit beiden Armen ab und begann, mich zu penetrieren. Er fing an, zu stöhnen und stieß mit der Zeit heftiger zu. Nach einer Weile gebot er mir, mich hinzuknien, damit er mich von hinten in meiner Liebeshöhle nehmen konnte.
Er umfasste mich an der Hüfte mit beiden Händen und nahm mich nun ziemlich hart ran. Kein Wunder, bei der Kraft, die der Mann im Körper hatte. Natürlich befriedigte mich das sehr, sodass ich mich ihm ganz hingeben konnte. Er konnte den sich anbahnenden Orgasmus nicht mehr aufhalten und pumpte alles in ...