1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 07


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Nächsten Morgen kam ich ausgeruht zur Arbeit. Ich kam diesmal in knallengen Jeans und einer engen Bluse. Rainer empfing mich mit einem Kuss und einem Klaps auf den Po. Nur die Kleidung musste ich diesmal wechseln. Rainer schickte mich in mein Zimmer und Vera empfing mich mit einem innigen Kuss. Sie sagte, sie hätte sich etwas besonderes ausgedacht und trat zum Kleiderschrank. Dort nahm sie schwarzes Halbbrustkorsett heraus mit Petticoat-Rock. Dazu schwarze HighHeels. Das sollte heute meine Arbeitskleidung sein.
    
    Ich entledigte mich also meiner Kleider und Vera legte mir das Korsett an und schnürte es. Dann zog ich den Rock an, wodurch man gut meinen schwarzen Slip sehen konnte. Ich sag unglaublich sexy aus und die Männer waren begeistert. Einer war besonders glücklich, nämlich Freddy. Er war heute an der Reihe, mit mir in der Mittagspause ein Schäferstündchen zu halten. Er nahm mich in der Doggy-Stellung und er war der erste, der mich anal dran nahm. Dazu legte ich mich auf die Seite und er drang von hinten in meine zweite Liebeshöhle ein. Sein Glied war recht groß, deswegen musste er vorher etwas dehnen. Aber da ich den Penis vorher gut leckte, drang er ohne Probleme in mich ein, auch wenn es zuerst etwas weh tat. Es war für ihn sehr eng und ich fühlte mich sehr von ihm ausgefüllt.
    
    Freddy fand mich so erotisch in meinem Outfit, dass ich auch anbehalten sollte, während er mit mir schlief. Er kam dann auch recht schnell in meinem Hintereingang. Nachdem wir eine Weile ...
    ... zusammen im Bett gelegen hatten, bekam er Lust auf eine zweite Runde. Diesmal sollte ich ihn reiten, was ich sehr gerne tat. Freddy war ein toller Typ mit super durchtrainiertem Körper. Ich ließ mich sehr gerne von ihm nehmen und freute mich immer, wenn das Los auf ihn viel. Auch für mich wurde dann der Mittag zu einem Highlight; er wusste, was ich wollte und konnte mich sehr gut befriedigen. Am Nachmittag ging ich meinen Ausbildnungsinhalten nach.
    
    Am nächsten Tag kam ich ins Büro. Rainer teilte mir mit, dass ich heute wieder einen Kunden haben würde. Es sei ein Afro-Amerikaner, sehr wohlhabend und gut gebaut. Ich würde gerne mit ihm ins Bett gehen, sagte er. Er hätte schon mit ihm gesprochen und er würde mich dann mit dem Kunden in meinem Zimmer aufsuchen. Der Amerikaner wollte mich in Dessous sehen, damit er sich schnell einen Eindruck von meinem Körper machen könne. Um 14 Uhr war ich auf meinem Zimmer und hatte nur einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an. Dazu HighHeels. Meine Lippen hatte ich rot geschminkt und meine Augen schwarz getuscht. Ich zog nur einen transparentes Negligé über.
    
    Da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Rainer stand davor mit einem großen und kräftigen Mann. Er sah wirklich wie ein Afrikaner aus und machte sofort Eindruck auf mich. Das ist unsere Lisa, sagte Rainer zu dem Amerikaner und dieser nahm meine Hand und gab mir rechts und links ein Küsschen. Na, dann lass ich euch mal allein und wünsche viel Spaß, ihr zwei, sagte ...
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