1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wir finden schon noch einen Mittelweg für uns!"
    
    Hans fasste Hoffnung. Anette deutete Wiederholung an? Sowas Geiles Nochmal? Nicht nur wichsen? Dann entschuldigte sich Anette ins Bad, wie sie 30 Minuten später erschien trug sie ein weites labberiges Nachthemd und wünschte eine gute Nacht. Einfach so. Obwohl es erst später Nachmittag war zog sie sich in ihr Zimmer zurück.
    
    Aber Anette hielt Wort, aus ureigenem egoistischen Interesse. Sie spielten die nächsten Tage oft miteinander. Anette und Hans. Eigentlich fast jeden Tag, gleich nach der Schule wenn Hans nicht mit seinen Kumpels irgendwo abhing. An den Wochenenden fast ganztägig. Anette nahm sich eigens Urlaub dafür, um für ihren neuen jungen Lover greifbar zu sein bis seine Mutter wieder käme. Wo Anette den jungen Sohn ihrer besten Freundin schon Mittags in aufreizender eindeutiger Bekleidung immer sehnsüchtig erwartete. Strümpfe, Strumpfhosen, Corsagen, Slips, eigentlich alle Art von femininer Wäsche spielten nur die ersten wenigen Tage noch eine dominierende Rolle. Auch Schuhe. Leichte zierliche hohe Schuhe.
    
    Sie ließ sich anfangs erst noch darin ausgiebig bewundern und sonnte sich in der Anbetung des jungen Mannes. Sie gab ihm ihren Körper, verpackte den so appetitlich wie möglich um seinen Interessen gerecht zu werden. Sie profitierte direkt davon: Sie wurde stundenlang gestreichelt, geküsst, massiert, geleckt. Sie lief aus, kannte das so garnicht von sich wie heftig ihre Muschi den Schleim produzieren konnte. ...
    ... Stundenlang!
    
    Immer öfters mündete dies nun doch auch abschließend in befriedigenden Beischlaf. Sogar während ihrer Menstruation. Hans hatte so einiges zu Lernen und Anette so einiges Nachzuholen. Sie ergänzten sich gut. Er bekam teilweise noch was er so mochte und sie wurde im Gegenzug grenzenlos verwöhnt.
    
    Mit jedem Tag jedoch schwanden ihr Ehrgeiz sich für Hans entsprechend herzurichten. Es ist Aufwand sich so zu kleiden und manchmal auch etwas unbequem sowas zu tragen wenn man es nicht gewöhnt ist oder die Leidenschaft dafür teilt.
    
    Sie umging deshalb die einleitenden Schritte und kam direkt zur Sache. Anette ist die Frau für's grobe. Schmusen und Knutschen ist schon ganz in Ordnung, bis die Säfte rinnen. Dann ist Ficken. Je härter und dreckiger je besser. Körper müssen schwitzen, Säfte müssen fließen, Sperma muss kleckern. Bumsen bis etwas weh tut, meistens ihre inneren Schamlippen welche juckten. Das ist ihre Ansicht: Wenn es danach beim biseln an der Muschi brennt dann war es genug. Vorher nicht.
    
    Natürlich vermisste Hans ein klein wenig, jedoch welcher junge Mann will sich einem willig angebotenem Frauenkörper verweigern? Spätestens wenn sie seinen Schwanz im Mund hatte dann vergaß er was ihm statt dessen mehr Spaß gemacht hätte. Er passte sich an. Und Anette zeigte ihm was sie sich von einem Mann wünschte. Ziemlich Deutlich!
    
    Was sollte er auch tun? In dieser Beziehung war er tatsächlich ein kleines Opfer seiner Hormone. Sicher mag Hans eine bestimmte Art von ...
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