Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gesichtsausdruck dazu war entsprechend, sogar der unerfahrene Hans merkte wie dieser Frau der Gaul durchging. Sie brauchte es, sie wollte es. Und er konnte. Der Pimmel ausreichend abgestumpft, die Muschi weit und weich entspannt, er hämmerte Anette. Etwas unbeholfen noch, dafür mit viel Kraft und hohem Tempo.
Die Geräusche aus Anette's Schritt waren beeindruckend: Lautes schmatzen, klatschen der Eier auf ihren Po, manchmal furzähnliche Geräusche wenn Luft entwich. Dazu ordinäres Stöhnen aus ihrem Mund und obszöne Anfeuerungen. Sie brauchte viel Zeit bis sie kam, wollte sich nicht selber mit der Hand zusätzlich stimulieren. Hoffte ganz einfach dass Hans nun lange genug durchhielt.
Und Hans hielt durch. Anette sah ihm die ganze Zeit dabei ins Gesicht, ein hübsches Gesicht wie sie fand. Ihr Blick wurde dabei immer geistesabwesender, entrückter. Ihre Worte waren kaum noch verständlich, sie stammelte irgendwelches wirres Zeugs vor sich hin, wenn sie nicht gerade stöhnte. Sie vertraute auf Hans' Standfestigkeit und wurde nicht enttäuscht.
Wie sie kam war Hans ein wenig beunruhigt. Erst ein tiefes Röcheln aus ihrer Kehle, dann wüste Zuckungen ihres Unterleibs, sein Schwanz wurde mehrmals wie von einer Hand fest umschlossen, dann musste er seinen Schwanz mit noch mehr Kraft in sie drücken. Ihre Augen kippten hintenüber bevor sie diese mit den Augenlidern verschloß.
Dann brüllte sie ihn an: „Jaaaaaaaaa du Sau! Fiiiiiiiick miiiiich!" Ihre Stimme überschlug sich. Und das ...
... in einer Mietwohnung! Er erinnerte sich daran wie sich seine Mutter nachts immer über das junge Nachbarspärchen aufregte. Würden jetzt die Nachbarn auch mit dem Finger auf ihn zeigen? Egal, hier wohnt nur Anette. Hans hoffte nochmal auf einen eigenen Abschuß, hämmerte besonders hart in Anette hinein. Was deren Orgasmus nur verlängerte und lauter machte. Irgendwann brach er einfach erschöpft auf der reiferen Frau zusammen.
Es dauerte sicher 5 oder 10 Minuten bis sich Anette ungelenk unter Hans hervor kämpfte, bis sie stark schwitzend nebeneinander saßen. Ihre Beine lahm, heftige Krämpfe im Unterleib, die könnten auch von der beginnenden Menstruation herrühren. Dementsprechend sah der Schwanz von Hans aus. Rot verschmiert bis zu den Eiern hinunter. Das Sofa total versaut, da würde wohl eine Dose Polsterschaum notwendig. Und Anette? Sie lächelte erschöpft, aber glücklich. Begann Hans im Gesicht zu streicheln. Hatte alles Erfahren was sie wollte und nebenbei, quasi aus versehen noch einen satten Orgasmus mit dazu bekommen. Wie sie in diesem Moment Lydia um ihren Sohn beneidete!
„Wie war das für dich, Hans?"
„Teilweise echt beängstigend wie du abgehst. Aber wenn man es mal weiß ist es echt Geil!"
„Echt, so schlimm? Ich weiß schon, du magst vielleicht eher das ruhigere, das spielerische am Körper einer Frau."
Hans nickte zustimmend.
Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. ...